TUM Magazin
Ausgabe 01/25

Willkommen zur Online-Ausgabe unseres neuen TUM Magazins. Hier finden Sie nach und nach alle Artikel des aktuellen Hefts. Treffen Sie inspirierende Alumnae und Alumni wie den Nobelpreisträger Johann Deisenhofer. Begleiten Sie Forschende des Exzellenzclusters e-conversion auf der Suche nach neuen Materialien für die Energiewende. Oder besuchen Sie das Venture Lab in Weihenstephan, das Start-ups aus den Bereichen Agrar-, Ernährungs- und Biotechnologie beste Wachstumsbedingungen bietet.

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Titelstory

Mission: Künstliches Blatt

Im Exzellenzcluster e-conversion untersuchen Forschende, wie Energie effizienter und nachhaltiger umgewandelt wer den kann. Dabei lassen sie sich vom Prinzip der Fotosynthese inspirieren.

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Porträt des Nobelpreisträgers Johann Deisenhofer

Alumnus Johann Deisenhofer

„Wir haben das Privileg, jeden Tag Neues entdecken zu können“

1988 erhielt Johann Deisenhofer gemeinsam mit Robert Huber und Hartmut Michel den Nobelpreis in Chemie. Wir haben mit ihm anlässlich seines goldenen Promotionsjubiläums gesprochen.

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Neu berufen: Anne Rademacher

Nachhaltigkeit braucht soziale Gerechtigkeit

An der neu geschaffenen Professur für Sustainable Urban Environments erforscht Anne Rademacher die Wechselwirkungen zwischen soziokulturellen Dynamiken und nachhaltiger Stadtentwicklung.

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Prof. Lieleg und sein Team arbeiten an Kontaktlinsenbeschichtungen, die auf Mucinen basieren.

Was Muzine in der Medizin können

Vielseitiger Schleim

Blinzeln, Schlucken oder Verdauen – viele Körperfunktionen sind nur dank einer schützenden Schleimschicht aus Muzinen möglich. Unsere Forschenden entwickeln mit ihnen Materialien für medizinische Anwendungen.

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Im Fokus

Der dunklen Materie auf der Spur

Nur ein kleiner Teil des Universums besteht aus sichtbarer Materie, zum Beispiel aus Atomen. Der Rest ist Dunkle Materie. Wie sie beschaffen ist, gehört zu den größten Rätseln der modernen Astrophysik. Um es zu lösen, bauen Forschende des Sonderforschungsbereichs SFB1258 und des Exzellenzclusters ORIGINS immer bessere Experimente. Eines davon ist CRESST, das tief im Inneren des Gebirgsmassivs Gran Sasso in Italien von möglichen Störsignalen gut abgeschirmt ist.

Das Foto zeigt Dr. Raimund Strauss von der TUM bei der Montage der Detektoren im innersten Teil des CRESST-Experiments. Als Detektoren dienen sehr reine Kristalle, die auf Temperaturen nahe des absoluten Nullpunkts gekühlt werden. In diesen Kristallen hinterlassen die Teilchen, nach denen das Team um Raimund Strauss und viele Forschende aus aller Welt suchen, winzige Messsignale. Sollte es gelingen, solche Spuren Dunkler Materie nachzuweisen, wäre dies ein großer Schritt auf dem Weg zu einem besseren Verständnis des Universums.

Mehr zu unseren Exzellenzclustern

Laura Drexler (links) und Benjamin Wittmann in der Werkstatt MakerSpace

Studierendeninitiative Impetus

Der Traum vom nachhaltigen Segelboot

Leicht, schnell und möglichst nachhaltig gebaut – mit diesen Vorgaben haben Studierende ein Segelboot entwickelt. Ihr Ziel: einen studentischen Segelcup an der italienischen Adria zu gewinnen.

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Porträt der Gründerin Sarah Fleischer

Alumna Sarah Fleischer

Vom Mut zu gründen und zu scheitern

Lithium kommt in Europa kaum vor, wird aber dringend für die Energiewende gebraucht. Ein Problem, das Alumna Sarah Fleischer mit ihrem Start-up Tozero angehen will.

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Astrid Eckert / TUM

Venture Labs

Sprungbrett für Biotech-Start-ups

Die TUM Venture Labs sind ein weiterer Baustein im ausgezeichneten Gründungsökosystem unserer Universität – wir haben das für Food / Agro / Biotech in Weihenstephan besucht.

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