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Aktuelles aus Studium, Forschung und Campusleben.

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Zwei Schülerinnen machen ein Experiment im MINTopolis.
24.11.2025
Lesezeit: 2 Min.

MINT-Förderung in Miesbach

Zweites Jugendforschungszentrum unter Leitung der TUM

MINTopolis – Das Jugendforschungszentrum im Oberland soll Kindern und Jugendlichen Leidenschaft und Kompetenzen in den MINT-Fächern vermitteln. Dazu haben Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Landrat Olaf von Löwis of Menar und Miesbachs Bürgermeister Dr. Gerhard Braunmiller das Zentrum im historischen Gebäude des „Alten Krankenhaus“ offiziell eröffnet. Unter der wissenschaftlichen Leitung der TUM werden Kinder und Jugendliche im Oberland lernen und experimentieren können.

Präsident Public Engagement
Ein Drucktank wird mit Carbonfasern in einer Fertigungshalle gewickelt.
21.11.2025
Lesezeit: 3 Min.

Start-up Blackwave baut Carbonteile für die Raumfahrt

Vom Rennfahrzeug zum Raketentank

Carbon ist aus Hochleistungsbereichen wie dem Fahrzeugbau oder der Luft- und Raumfahrt nicht mehr wegzudenken: Es ist leicht, extrem belastbar und nahezu beliebig formbar. Das Start-up Blackwave, gegründet an der Technischen Universität München (TUM), hat sich auf diesen vielseitigen Verbundwerkstoff spezialisiert. Was mit Spezialbauteilen für Sportwagen und Flugzeuge begann, mündete in der Entwicklung von Hochdrucktanks für die Raumfahrt.

Entrepreneurship Mobilität
Ein Arzt untersucht einen CT-Scan
21.11.2025
Lesezeit: 3 Min.

Krebspatientinnen und -patienten profitieren von automatisch vereinfachten Befunden

KI macht komplexe CT-Befunde zugänglich

Befunde in medizinischer Fachsprache können Patientinnen und Patienten vor Herausforderungen stellen. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat jetzt untersucht, wie Künstliche Intelligenz CT-Befunde verständlicher aufbereiten kann. In der Untersuchung verkürzte sich die Lesedauer, und die Patientinnen und Patienten bewerteten die automatisch vereinfachten Texte als besser verständlich und hilfreicher.

Forschung Künstliche Intelligenz
Forscherinnen werten mit KI medizinische Bilder aus.
20.11.2025
Lesezeit: 2 Min.

THE Interdisciplinary Science Ranking

Rang 13 weltweit bei interdisziplinärer Forschung

Forschung kann besonders nachhaltige Lösungen für globale Probleme entwickeln, wenn verschiedene Fächer ihr Wissen und ihre Perspektiven einbringen. Der Technischen Universität München (TUM) gelingt dies besonders gut, zeigt das „Times Higher Education Interdisciplinary Science Ranking“. Die TUM steht als beste deutsche und zweitbeste europäische Universität auf Rang 13 weltweit.

TUM in Rankings Präsident Forschung Community
Zwei Forschende vor ihren Computern werden dargestellt. Auf den Bildschirmen sind zwei Hüftimplantate abgebildet, die mithilfe unterschiedlicher Ansätze konstruiert wurden.
20.11.2025
Lesezeit: 2 Min.

Vergleich mechanischer und geometrischer Eigenschaften für Industrie und Entwicklung

Einheitliche Bewertungsgrundlage für Leichtbau-Methoden geschaffen

Wie lassen sich Bauteile möglichst leicht aber gleichzeitig stabil herstellen? Vor dieser Herausforderung stehen zahlreiche Branchen, wie die Medizintechnik oder die Automobil- und Luftfahrtindustrie. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben nun ein Referenzsystem entwickelt, das es erstmals ermöglicht, zahlreiche unterschiedliche Leichtbau-Methoden direkt miteinander zu vergleichen und zu bewerten.

Forschung
Im Vordergrund sind einige kleine Pflanzen zu sehen, die ohne Erde auf einer Glasscheibe liegen. Sie haben viele, seitlich ausscherende Wurzeln. Im Hintergrund sieht man, dass eine Frau diese Pflanzen begutachtet.
19.11.2025
Lesezeit: 2 Min.

Seitlich ausscherende Wurzeln als Anpassung

Wie Pflanzen auf Nahrungssuche gehen

Was macht Pflanzen tolerant gegenüber Nährstoffschwankungen? Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) und mit Beteiligung des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) hat dies am Mikronährstoff Bor untersucht. Dazu analysierten die Forschenden 185 Gendatensätze der Modellpflanze Arabidopsis. Ihr Ziel ist es, die Erkenntnisse dann auf die wichtige Nutzpflanze Raps übertragen zu können.

Forschung Nachhaltigkeit
Forschende untersuchen ein Getreidefeld mit einer Drohne.
18.11.2025
Lesezeit: 1 Min.

Shanghai Subject Rankings

TUM fünfmal in den Top 25

Die renommierten „Shanghai Rankings“ zählen die Forschungsleistungen der TUM in mehreren Fächern zu den besten weltweit. In Agrarwissenschaften und Fernerkundung gehört die TUM zu den Top 10, in Medizintechnik, Ökologie und Robotik zu den Top 25. In vier weiteren Fächern erreicht sie Platzierungen unter den besten 50 Universitäten.

TUM in Rankings Forschung Community
Wissenschaftsminister Markus Blume mit Prof. Pretschner und den Gründern von OneTutor.
18.11.2025
Lesezeit: 3 Min.

Einsatz von KI in Vorlesungen und Übungen

Mit KI-Tools in die Zukunft der Hochschullehre

KI-gestützte Lehrformate halten zunehmend Einzug in Vorlesungen und Übungen. Beim Besuch des Bayerischen Wissenschaftsministers Markus Blume an der Technischen Universität München (TUM) standen verschiedene an bayerischen Hochschulen entwickelte Tools im Fokus. Zudem wurden erste Ergebnisse des Forschungsprojekts „AIffectiveness in Education“ vorgestellt. Am Beispiel der an der TUM entwickelten Software OneTutor wird darin untersucht, ob die Systeme den Lernerfolg messbar verbessern.

Lehren Studium Forschung Entrepreneurship Künstliche Intelligenz
Anie bei der Präsentation des Projekts
18.11.2025
Lesezeit: 4 Min.

Pixel-Art über unsichtbare Lebenswelten

This Place Saves Lives: Auszeichnung für ein Serious Game, das hinschaut

Was passiert, wenn Forschung, Game Design und aktuelle gesellschaftliche Fragen aufeinandertreffen? In der Projektwoche „A different kind of Game Jam“ entwickeln zwei TUM-Studierende ein Spiel, das von echten Geschichten inspiriert ist und marginalisierte Lebenswelten in einem Drogenkonsumraum erfahrbar macht. Beim GamesFestival25 haben sie dafür den Sonderpreis „The Unseen“ erhalten.

17.11.2025
Lesezeit: 2 Min.

Zurück an die Alma Mater nach 25, 50 und 60 Jahren

TUM ehrt ihre Alumni zum Jubiläum

Vor 25, 50 oder 60 Jahren haben sie ihr Diplom oder ihre Promotion an der Technischen Universität München (TUM) abgeschlossen. Nun kehrten rund 150 Absolventinnen und Absolventen an ihre Alma Mater zurück, um von TUM-Präsident Prof. Thomas F. Hofmann und Mitgliedern des Hochschulpräsidiums bei einer Festveranstaltung am Campus Garching die Silbernen, Goldenen und Diamantenen Jubiläumsurkunden im Empfang zu nehmen.

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