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Aktuelles aus Studium, Forschung und Campusleben.

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16.1.2025
Lesezeit: 2 Min.

Investition in Deutschlands technologische Souveränität

Batterie-Start-up-Inkubator an der TUM

Um die technologische Souveränität Deutschlands im Bereich der Batterietechnologien zu stärken, entsteht an der TUM der Batterie-Start-up-Inkubator (BaStI). Finanziert mit 3,3 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) soll BaStl, als integraler Bestandteil der TUM Venture Labs, Gründungswillige aus ganz Deutschland in der ersten Phase unterstützen und beraten. Ziel ist es, den Markteintritt neuer Batterietechnologien aus der Forschung zu beschleunigen und so die Abhängigkeit von Importen zu verringern.

Entrepreneurship Nachhaltigkeit Energie
Eine Frau liest auf einem Laptop.
15.1.2025
Lesezeit: 4 Min.

Mehrheit der Befragten wurde online angegriffen

Politisch Engagierte von digitaler Gewalt abgeschreckt

Die Mehrheit politisch engagierter Menschen erlebt digitale Gewalt. Eine Studie der Technischen Universität München (TUM) in Kooperation mit der Menschenrechtsorganisation HateAid zeigt, dass rund zwei Drittel der betroffenen Frauen online sexualisierte Angriffe erfahren haben. Rund ein Drittel aller Befragten, die digital angegriffen wurden, wurde auch physisch attackiert. Mehr als die Hälfte der Betroffenen hat ihr Verhalten geändert – von eingeschränkter Kommunikation bis hin zum geplanten Rückzug aus dem politischen Engagement.

Forschung
15.1.2025
Lesezeit: 1 Min.

FISU World University Games

Acht Studierende starten bei Winterspielen in Turin

Acht Studierende der TUM sind bei den am Montag eröffneten FISU World University Games in Turin am Start. Die Winterspiele unter dem Motto „Land of Sport“ laufen bis 23. Januar.

Studium Community
Portrait von Prof. Philipp Reiss neben einem Raketenmodell
14.1.2025
Lesezeit: 3 Min.

Ressourcen auf dem Mond: Prof. Philipp Reiss im Interview

„Sauerstoff- und Wassergewinnung auf dem Mond in den kommenden 10 Jahren“

Der Mond fasziniert die Menschheit seit jeher – so auch die Wissenschaft. Zahlreiche Raumfahrtagenturen planen neue Erkundungsmissionen. Die NASA lässt morgen (15.01.2025) eine Rakete im Rahmen des Commercial Lunar Payload Services (CLPS) Programms mit Mondlandern abheben. Philipp Reiss, Professor für Lunare und Planetare Exploration an der Technischen Universität München (TUM), erklärt die Gründe, warum über 50 Jahre nach der letzten bemannten Mondmission, unser Erdtrabant wieder in den Fokus der Weltraumforschung gelangt ist.

Lehren Studium Forschung Campus Public Engagement
14.1.2025
Lesezeit: 2 Min.

Wichtiges Signal: EU, Bund und Bayern fördern mit insgesamt 12,8 Millionen Euro

Forschung zur Umrüstung des FRM II kann weiterlaufen

Grünes Licht für weitere Forschungsprojekte an niedrig angereicherten Uran-Kernbrennstoffen: Europa, der Bund und der Freistaat Bayern finanzieren zwei entsprechende wissenschaftliche Programme an der Forschungs-Neutronenquelle FRM II der Technischen Universität München (TUM). Das bayerische Wissenschaftsministerium und das Bundesforschungsministerium teilen sich eine Fördersumme von 5,2 Millionen Euro. Und die EU gibt 7,6 Millionen Euro, wovon eine Million Euro direkt an die TUM als europäische Konsortialführerin fließen.

Forschung
Die Forscherin Ulschan Bathe untersucht Probenröhrchen mit Hefekulturen und zeigt diese in die Kamera.
13.1.2025
Lesezeit: 3 Min.

Ernährungssicherheit

„120.000 Jahre Pflanzenevolution in nur wenigen Tagen"

Angesichts der zunehmend wachsenden Weltbevölkerung braucht es neue Wege, um die Ernährung sicherzustellen. Die Fläche und die Nährstoffe sind begrenzt und so untersuchen Forschende der Technischen Universität München (TUM) wie durch gerichtete Evolution der Ertrag von Nutzpflanzen gesteigert werden kann. Die Projektleiterin Dr. Ulschan Bathe erklärt im Interview, welche Ziele das Team hat, welchen Effekt das für die Ernährungssicherheit haben soll und welche Rolle der Standort an der TUM in Weihenstephan spielt.

Forschung
10.1.2025
Lesezeit: 9 Min.

Exzellenzcluster e-conversion

Kreative Ideen für die Energiewende

Im Exzellenzcluster e-conversion erforschen Fachleute die Mechanismen der Energieumwandlung. Und damit wichtige Grundlagen für die Energiewende. Was sind die Forschungshighlights? Was ist das Erfolgsgeheimnis des Clusters und warum ist München der perfekte Ort, um die erneuerbaren Energien der Zukunft zu ergründen? Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen mit Prof. Jennifer L.M. Rupp (TUM School of Natural Science) und Prof. Thomas Bein (Fakultät für Chemie, LMU München)

Forschung Nachhaltigkeit Energie
9.1.2025
Lesezeit: 4 Min.

NewIn: Orestis Papakyriakopoulos

Auf dem Weg zu fairen Digitaltechnologien

Als Professor für Societal Computing erforscht Orestis Papakyriakopoulos, wie Algorithmen und KI-Modelle weniger diskriminierend sein können. In der neuen Folge von „NewIn“ erzählt er, warum er bei seiner Arbeit sehr schnell sein muss, warum er optimistisch ist, dass Digitaltechnologien inklusiver werden, und welche Rolle der TUM Think Tank dabei spielt.

Studium Forschung Nachhaltigkeit Künstliche Intelligenz Community
Stehend von links Prof. Juliane Winkelmann (TUM), DAAD-Preisträgerin Maria Elisa Magnoni, die Urkunde zeigende, und Dr. Stephan Geifes (DAAD).
9.1.2025
Lesezeit: 2 Min.

TUM-Studentin Maria Elisa Magnoni mit dem DAAD-Preis ausgezeichnet

„Ein Role Model für Internationalität“

Der DAAD-Preis wird alljährlich an internationale Studierende vergeben, die nicht nur hervorragende Studienleistungen erbringen, sondern sich auch in besonderem Maße ehrenamtlich engagieren. Die Preisträgerin des Jahres 2024: Maria Elisa Magnoni. Die Brasilianerin brennt für Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Vor vier Jahren ist sie deshalb nach Deutschland gekommen, um an der TUM Umweltingenieurwesen zu studieren. Das hat auch etwas mit Angela Merkel zu tun.

Studium Nachhaltigkeit Community
Symbolbild: Eine Therapiesitzung
8.1.2025
Lesezeit: 3 Min.

Prävention von depressiven Störungen: Daten aus 30 Studien ausgewertet

Frühzeitige Therapien schützen vor Depressionen

Menschen, deren Symptome noch nicht die Kriterien für eine depressive Störung erfüllen, profitieren trotzdem von therapeutischen Interventionen. Zu diesem Schluss kommt ein Team um Forschende aus München und Magdeburg, das Daten aus 30 Studien analysiert hat. Betroffene, die Angebote wahrgenommen hatten, erkrankten innerhalb des ersten Jahres nach der Maßnahme deutlich seltener an depressiven Störungen.

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