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Aktuelles aus Studium, Forschung und Campusleben.

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Darmzellen in einem Gewebeschnitt
27.11.2025
Lesezeit: 2 Min.

Regeneration des Darms nach Krebstherapien

Immunzellen nutzen Entzündungssignale für Reparaturprozesse

Krebstherapien können den Darm stark schädigen. Ein Team um Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des Leibniz-Instituts für Immuntherapie (LIT) hat entdeckt, dass bestimmte Immunzellen Heilungsprozesse anstoßen können. Sie nutzen dafür Enzündungssignale – das ist überraschend, da Entzündungen im Darm bislang vor allem als schädlich galten. Diese Erkenntnis könnte neue Möglichkeiten für Therapien eröffnen.

Forschung
27.11.2025
Lesezeit: 3 Min.

CO2-neutrale Wärmeversorgung des Forschungscampus Garching

TUM spart künftig pro Jahr 30.000 Tonnen CO2 ein

Die Technische Universität München (TUM) macht einen großen Schritt bei der Umstellung auf nachhaltige Energien. Auf dem Forschungscampus Garching entsteht eine CO2-neutrale, neue Wärmeversorgung für die zahlreichen Gebäude und Anlagen. Damit können künftig pro Jahr 30.000 Tonnen CO2 eingespart werden - und das bei niedrigeren Betriebskosten als bislang. Mit dem Energiedienstleister GETEC wurde ein entsprechender Vertrag unterzeichnet.

Präsident Campus Nachhaltigkeit Community Energie
27.11.2025
Lesezeit: 1 Min.

Maßnahmen für den Dürre- und Hochwasserschutz

Unternehmer Martin Herrenknecht fördert Klimaforschung an der TUM

Der erfolgreiche Hersteller von Tunnelbohrmaschinen, Dr.-Ing E.h. Martin Herrenknecht unterstützt künftig die Klimaforschung an der Technischen Universität München (TUM). Über die TUM Universitätsstiftung finanziert er für fünf Jahre ein Forschungsprojekt zu Maßnahmen für den Dürre- und Hochwasserschutz in Süddeutschland. Mit der Spende in Höhe von 675.000 Euro wird eine Dissertation im Rahmen einer „Martin Herrenknecht Fellowship“ ermöglicht.

Präsident Forschung Nachhaltigkeit
Gruppenfoto der Gewinnerinnen und Gewinner der TUM Future Learning Initiative 2025 auf der Dachterrasse des Vorhoelzer Forums.
26.11.2025
Lesezeit: 3 Min.

Digital Twins, Smart Scheduling, Echtzeitstreaming und Lernformate gegen Armut von Frauen

Gewinner der TUM Future Learning Initiative gekürt

„Vielversprechenden Projekten rund um Studium und Lehre einen kraftvollen Anschub geben“ – so hat Präsident Thomas F. Hofmann die Mission der TUM Future Learning Initiative beschrieben. Dutzende Proposals sind eingegangen, vier der Projekte haben die Jury besonders überzeugt. Sie widmen sich KI-basierten Lösungen für Prüfungsvorbereitung und Studienorganisation, der automatischen Aufzeichnung Lehrveranstaltungen und dem Kampf gegen Altersarmut von Frauen schon im Studium.

Lehren Studium Campus Community
Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Global Technology Forums am TUM Campus Heilbronn.
25.11.2025
Lesezeit: 6 Min.

Global Technology Forum

Auf Kurs Richtung Zukunft

In einer Zeit, in der die akademische Welt von Stürmen und hohem Wellengang bedroht ist, ist eine sichere Arche mehr denn je gefragt. Gut, dass es mit dem Global Technology Forum der Technischen Universität München (TUM) am Campus Heilbronn eine solche Arche gibt. Professorinnen und Wissenschaftler aus aller Welt haben ihre Segel gesetzt und sind in die Stadt des Weins, des Bildungscampus und der Künstlichen Intelligenz gekommen, um gemeinsam Pläne für eine nachhaltige Zukunft zu schmieden.

Nachhaltigkeit Künstliche Intelligenz Public Engagement
Zwei Schülerinnen machen ein Experiment im MINTopolis.
24.11.2025
Lesezeit: 2 Min.

MINT-Förderung in Miesbach

Zweites Jugendforschungszentrum unter Leitung der TUM

MINTopolis – Das Jugendforschungszentrum im Oberland soll Kindern und Jugendlichen Leidenschaft und Kompetenzen in den MINT-Fächern vermitteln. Dazu haben Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Landrat Olaf von Löwis of Menar und Miesbachs Bürgermeister Dr. Gerhard Braunmiller das Zentrum im historischen Gebäude des „Alten Krankenhaus“ offiziell eröffnet. Unter der wissenschaftlichen Leitung der TUM werden Kinder und Jugendliche im Oberland lernen und experimentieren können.

Präsident Public Engagement
Ein Drucktank wird mit Carbonfasern in einer Fertigungshalle gewickelt.
21.11.2025
Lesezeit: 3 Min.

Start-up Blackwave baut Carbonteile für die Raumfahrt

Vom Rennfahrzeug zum Raketentank

Carbon ist aus Hochleistungsbereichen wie dem Fahrzeugbau oder der Luft- und Raumfahrt nicht mehr wegzudenken: Es ist leicht, extrem belastbar und nahezu beliebig formbar. Das Start-up Blackwave, gegründet an der Technischen Universität München (TUM), hat sich auf diesen vielseitigen Verbundwerkstoff spezialisiert. Was mit Spezialbauteilen für Sportwagen und Flugzeuge begann, mündete in der Entwicklung von Hochdrucktanks für die Raumfahrt.

Entrepreneurship Mobilität
Ein Arzt untersucht einen CT-Scan
21.11.2025
Lesezeit: 3 Min.

Krebspatientinnen und -patienten profitieren von automatisch vereinfachten Befunden

KI macht komplexe CT-Befunde zugänglich

Befunde in medizinischer Fachsprache können Patientinnen und Patienten vor Herausforderungen stellen. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat jetzt untersucht, wie Künstliche Intelligenz CT-Befunde verständlicher aufbereiten kann. In der Untersuchung verkürzte sich die Lesedauer, und die Patientinnen und Patienten bewerteten die automatisch vereinfachten Texte als besser verständlich und hilfreicher.

Forschung Künstliche Intelligenz
Forscherinnen werten mit KI medizinische Bilder aus.
20.11.2025
Lesezeit: 2 Min.

THE Interdisciplinary Science Ranking

Rang 13 weltweit bei interdisziplinärer Forschung

Forschung kann besonders nachhaltige Lösungen für globale Probleme entwickeln, wenn verschiedene Fächer ihr Wissen und ihre Perspektiven einbringen. Der Technischen Universität München (TUM) gelingt dies besonders gut, zeigt das „Times Higher Education Interdisciplinary Science Ranking“. Die TUM steht als beste deutsche und zweitbeste europäische Universität auf Rang 13 weltweit.

TUM in Rankings Präsident Forschung Community
Zwei Forschende vor ihren Computern werden dargestellt. Auf den Bildschirmen sind zwei Hüftimplantate abgebildet, die mithilfe unterschiedlicher Ansätze konstruiert wurden.
20.11.2025
Lesezeit: 2 Min.

Vergleich mechanischer und geometrischer Eigenschaften für Industrie und Entwicklung

Einheitliche Bewertungsgrundlage für Leichtbau-Methoden geschaffen

Wie lassen sich Bauteile möglichst leicht aber gleichzeitig stabil herstellen? Vor dieser Herausforderung stehen zahlreiche Branchen, wie die Medizintechnik oder die Automobil- und Luftfahrtindustrie. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben nun ein Referenzsystem entwickelt, das es erstmals ermöglicht, zahlreiche unterschiedliche Leichtbau-Methoden direkt miteinander zu vergleichen und zu bewerten.

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