Archiv: Geförderte Projekte seit 2019
Ideenwettbewerb „Studienbezogene Verstärkung der Exzellenzstrategie“
Mit dem Ideenwettbewerb „Studienbezogene Verstärkung der Exzellenzstrategie“ fördert die TUM seit 2019 Initiativen im Bereich Studium und Lehre, die darauf abzielen, den Einsatz digitaler Formen des Lehrens, Lernens und Prüfens an der TUM voranzutreiben sowie innovative transdisziplinäre Lehrformate zu entwickeln.
Wettbewerb 2021
Die Ausschreibung des Ideenwettbewerbs „Studienbezogene Verstärkung der Exzellenzstrategie“ 2021 zielte auf die Förderung digitaler und projektbasierter Lehr-, Lern- und Prüfungsformen. In den beiden Förderlinien „Digitale Lehr-, Lern- und Prüfungsformate“ und „Projektwochen“ konnten Anträge eingereicht werden.
Folgende Projekte werden in den einzelnen Kategorien gefördert:
Digitale Lehr-, Lern- und Prüfungsformate
TUM School of Social Sciences and Technology: Prof. Dr. Christian Djeffal
Im Rahmen des Projekts soll ein umfassender asynchroner Onlinekurs in englischer Sprache entwickelt werden, der für alle Studierenden und Forschenden an der TUM relevant ist, die datenbasiert arbeiten. Weil Data Science sich mittlerweile über alle Fächer erstreckt, vermittelt der Kurs essentielles rechtliches Wissen für zukünftige Generationen und soll der gesamten Universität zur Verfügung stehen. Er bildet damit das Fundament des Lehrexportangebots der Professur für Law, Science, and Technology und kann durch individuell maßgeschneiderte Präsenzveranstaltungen ergänzt werden, etwa zu einer Projektwoche.
Der Kurs Basics in Data Law and Governance ist deshalb einzigartig, weil er umfassend über wichtige Aspekte von Data Governance aufklärt. Es geht nicht nur um Datenschutz, sondern auch um das Teilen, Veröffentlichen und Zugänglichmachen von Daten und den damit verbundenen Umgang. Neben der Vermittlung der Grundstrukturen dieser dynamischen Regelungsmaterien lernen die Teilnehmenden Problemstellungen kennen, die ihnen in ihrer täglichen Praxis begegnen. Darunter fallen etwa Fragen, wie sie sich einen rechtlich korrekten Zugang zu Datenschätzen verschaffen können und welche Rechtspflichten im Hinblick auf das eigene Forschungsdatenmanagement bestehen. Weil wir die Bedürfnisse der Zielgruppe genau erheben, wird der Kurs exakt die Kenntnisse vermitteln, die für Studierende und Forschende an der ganzen TUM relevant sind. Ferner trägt der Kurs zur allgemeinen juristischen Grundbildung bei und bringt die Teilnehmenden dem Ideal ein Stück näher, Human-Centered Engineering selbstständig verwirklichen zu können.
TUM School of Engineering and Design: Prof. Dr.-Ing. Karsten Stahl, Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser, Prof. Dr.-Ing. Michael F. Zäh, Prof. Dr.-Ing. Wolfram Volk, Prof. Dr.-Ing. Johannes Fottner
Das Lehrkonzept connecTUM schafft eine bessere Vernetzung zwischen den Lehrenden, den Lehrinhalten sowie den Studierenden und fördert eine Innovationskultur in der Ingenieurausbildung am Department of Mechanical Engineering. Im Fokus des Lehrkonzepts, das die Bachelormodule vernetzt und die Studierenden im Sinne eines roten Fadens durch das Grundlagenstudium begleitet, steht die Entwicklung einer zentralen urbanen Seilbahnanlage. Das Zusammenwirken mechanischer und elektr(on)ischer Komponenten, Sensoren, Software und Steuergeräten erlaubt eine bessere interdisziplinäre Vermittlung der Lehrinhalte im Grundlagenstudium Maschinenwesen.
Im Rahmen des Projekts werden spielerische Lernelemente in Moodle integriert, um die Motivation der Studierenden bei der Auseinandersetzung mit den Lehrinhalten zu fördern. Die Verknüpfung der Lehrinhalte im Bachelorstudiengang Maschinenwesen soll den Studierenden sowie den Lehrenden über einen gemeinsamen Moodle-Kurs sowie eine Schlagwortliste transparenter vermittelt werden. Eine einheitlichere Navigation und verringerte Einarbeitungszeiten für Studierende werden über ein connecTUM-Corporate Design für Moodle-Kurse erreicht.
TUM School of Engineering and Design: Prof. Dr.-Ing. Konrad Nübel
Das Projekt soll dazu beitragen, reelle praktische Probleme aus dem Bauprojekt-Alltag in den Hörsaal zu bringen und diese mithilfe der online und asynchron vermittelten methodischen und theoretischen Modelle zu lösen. So werden filmische Baustellenexkursionen erarbeitet (die Baustelle im Hörsaal) und daraus Fallstudien entwickelt. Die Studierenden bearbeiten vor einer Präsenzveranstaltung die jeweilige Fallstudie. Die Ergebnisse und Lösungswege werden in der Veranstaltung besprochen und diskutiert. Durch diese Methode lernen die Studierenden unterschiedliche Projektsituationen kennen und das theoretisch erlernte Wissen in ein komplexes Umfeld zu übertragen.
TUM School of Medicine, Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften: Dr. phil. Mario Weichenberger, Prof. Dr. med. Martin Halle
Die anstehende richtungsweisende Bildung der School of Medicine & Health an der TUM erfordert innovative Lehr-Lern-Konzepte, um die Defizite bisheriger Lehrangebote insbesondere in interdisziplinären Fachgebieten wie der Prävention zu kompensieren. Da die Lehrangebote oft singulär und rudimentär sind, werden Synergieeffekte bisher zu wenig genutzt und die Schnittmenge der Fakultäten für Medizin und für Sport- und Gesundheitswissenschaften wird zu selten kollaborativ und einheitlich bearbeitet. Studierende formulieren zunehmend Bedarf an effektiven und zeitgemäßen digitalen Lernangeboten und haben – auch aufgrund unterschiedlichen Vorwissens und unterschiedlicher Interessen – verschiedene Anforderungen an die Lehre. Ziel unseres Projektes ist die Entwicklung einer digitalen Lernplattform, um das digitale Lehrangebot exemplarisch in der Prävention weiter ausbauen. Damit soll die Basis für eine zeitgemäße und zukunftweisende Online- und hybride Lehre an der TUM geschaffen und perspektivisch eine zentrale digitale Lernplattform für die School of Medicine and Health entstehen.
Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften: Rafael Krätschmer, Dr. Peter Spitzenpfeil, Dr. Fabian Stöcker, Dr. Martin Schönfelder
Mit dem Lehrkonzept „iMotion“ sollen sämtliche sportpraktische und wissenschaftspraktische Kurse an der Fakultät für Sport und Gesundheitswissenschaften mit einem Re-Live-Recording-Videoanalysetool ausgestattet werden. Sowohl in der wissenschaftspraktischen Ausbildung wie auch und vor allem in der sportpraktischen Ausbildung der Sportlehramt-Studierenden werden klassischerweise keine digitalen Medien oder EDV-Systeme eingesetzt. Mithilfe sogenannter Instant-Re-Live-Systeme, bei denen permanent das gewünschte Videobild in beispielsweise einem 30 Sekunden Aufnahmefenster aufgenommen wird, kann ein direktes videobasiertes Feedback des Unterrichtsszenarios stattfinden. Der/die Dozierende oder Studierende kann hierbei über einen „Buzzer“ (also einen Aufnahmeschalter) entscheiden, ob aus den letzten 30 Sekunden eine Aufnahme erzeugt werden soll. Diese Aufnahme wird gespeichert und kann sofort auf einem Bildschirm zur Analyse dargestellt werden. Der Vorteil ist, dass während der Analyse weitere Re-Live Aufnahmen erzeugt werden können; der Unterrichtsfluss wird also durch den Einsatz eines solchen Systems nicht gestört und Wartezeiten im sportpraktischen Unterricht können sinnvoll zur Analyse und Besprechung genutzt werden. Die Videosequenzen können per Cloud mit den Studierenden geteilt werden, sodass eine Nachbereitung der Inhalte außerhalb des Unterrichts gewährleistet werden kann.
TUM School of Social Sciences and Technology, Fakultät für Chemie: Prof. Dr. Jenna Koenen, Prof. Dr. Roland Fischer, Prof. Dr. Tom Nilges
Vorwissen ist nach wie vor einer der wichtigsten Prädiktoren für Studienerfolg, dies gilt auch für das Fach Chemie. In den vergangenen Jahren zeigen sich jedoch nicht nur aufgrund der Corona-Pandemie verstärkt zentrale Lücken im Vorwissen der Studierenden. Hier setzt dieses Projekt an, indem ein Angebot für Studierende entwickelt wird, welches auf Grundlage von Erklärvideos in Kombination mit e-Quizes mit integrierter Feedback-Funktion und weiterführenden Hinweisen die Aufarbeitung von zentralen fachlichen Inhalten individuell und selbstreguliert ermöglicht. Dabei berücksichtigt das Angebot lehr- und lerntheoretische Gesichtspunkte und zeigt Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Inhalten auf.
Institute for LifeLong Learning: Dr. Andreas Fleischmann
In lnstructional-Design-Werkstätten werden Lehrende dabei unterstützt, ihre Lehrveranstaltungen didaktisch und technologisch sinnvoll weiterzuentwickeln; die Beratung durch Expertinnen und Experten von Pro Lehre | Medien und Didaktik wird ergänzt durch die Unterstützung durch studentische Hilfskräfte (E-Scouts), die von Prolehre in der E-Scout-Academy ausgebildet werden.
Fakultät für Informatik, TUM School of Medicine, Fachschaft Medizin: Johannes Reifenrath, Nick Seiferth, Nadine von Frankenberg und Ludwigsdorff, Prof. Marjo Wijnen-Meijer, PD Dr. Dr. med. Alexander Zink
Die aktuelle Auflage des Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalogs Medizin (NKLM) fordert eine Ausrichtung der medizinischen Lehre an klinischer Handlungskompetenz sowie die Stärkung interprofessioneller Kompetenz. Dazu soll ein longitudinales Online-Angebot in Form einer Smartphone-Applikation geschaffen werden, mittels derer Studierende in Kleingruppen einen virtuellen Patienten oder eine virtuelle Patientin interdisziplinär betreuen (Interdisziplinäre longitudinale virtuelle Patientenversorgung, ILVI). Dieser Fall begleitet die jeweilige Studierendengruppe über die Semester hinweg, wobei sich auftretenden Beschwerde- und Krankheitsbilder an dem jeweiligen Curriculumsplan orientieren. Idealtypische medizinische Versorgungen werden zu definierten Zeitpunkten aufgezeigt und im Kontext der von den einzelnen Studierendengruppen gewählten Behandlungs- bzw. Versorgungsentscheidungen diskutiert und miteinander verglichen.
TUM School of Engineering and Design: Prof. Wolfgang Polifke
Im Rahmen des Projektes soll das Modul Thermodynamik I gemäß der bekannten Prinzipien des inverted classrooms umgestaltet werden. Das Bearbeiten unterschiedlicher Typen von Aufgaben – eigenständig oder in kleinen Arbeitsgruppen im Rahmen von Tutorübungen – wird dabei in das Zentrum der studentischen Lernaktivität gerückt. Auch inhaltlich sollen neue Schwerpunkte gesetzt werden: weg von den klassischen Beispielanwendungen – von der Dampfmaschine bis zum Verbrennungsmotor –, hin zu aktuellen Herausforderungen, die aus Energiewende und Klimakrise resultieren. Beispielhaft seien hier Wärmepumpen und Geothermie, Wasserstoff- und thermische Speicher oder auch Carnot-Batterien, CO2-Separation und Sequestrierung oder das Thermomanagement von Hochleistungsbatterien genannt.
TUM School of Engineering and Design: Prof. Dr.-Ing. Kai-Uwe Bletzinger, Máté Péntek, Anoop Kodakkal, Guilermo Martínez-López
Das „i(nteractive) WindLab“ zielt darauf ab, die Vorteile der heute verfügbaren digitalen Werkzeuge zu nutzen, um die Interaktion zwischen Studierenden und Lehrenden in allen Phasen des Lernprozesses zu verbessern. Die Neugestaltung des Kurses wird durch das Konzept des „inverted classroom“ beeinflusst. Die digitalen Ressourcen für den Kurs werden den Studierenden in Form von Videos, Dokumenten und Arbeitsblättern zur Verfügung gestellt, um das zeitunabhängige Selbststudium zu fördern. Die Live-Veranstaltungen werden für interaktive Aktivitäten genutzt, um sicherzustellen, dass die Studierenden die angestrebten Lernergebnisse erreichen und die erforderlichen Kompetenzen entwickeln. Wissen und Fertigkeiten treffen in der Projektarbeit aufeinander, die in Gruppen mit Mitgliedern mit sich ergänzenden Fähigkeiten durchgeführt wird, die ein reales ingenieurtechnisches Problem aus dem Bereich des konstruktiven Windingenieurwesens bearbeiten. Der Arbeitsablauf vermittelt den Studierenden moderne Fähigkeiten wie die effiziente Zusammenarbeit in Remote-Teams und die Nutzung von Cloud-basierten Rechenressourcen.
TUM School of Social Sciences and Technology: Arne Bewersdorff, Prof. Dr. Claudia Nerdel
In dem Projekt sollen digitale Open Educational Resources zu den Zukunftstechnologien Künstliche Intelligenz, Augmented Reality, Mobile Devices und 3D-Druck entwickelt und online verfügbar gemacht werden. Durch die Bereitstellung dieser digitalen Lehr-Lernmaterialien soll ein Beitrag zur Steigerung der Resilienz der universitären Lehre gegen pandemische Auswirkungen geleistet sowie die Sichtbarkeit und Reichweite von Lehrkräftebildung und -fortbildung der TUM erhöht werden. Dozierende werden durch die digitalen Lehr-Lernmaterialien im flexiblen Baukastenprinzip bei der Konzeption innovativer Lehr-Lernkonzepte zu Zukunftstechnologien in ihrem spezifischen fachlichen Kontext unterstützt.
TUM School of Medicine: Dr. med. Bastian Fatke, Dr. med. Sophie Roenneberg, Prof. Dr. Marjo Wijnen-Meijer
Ein wichtiger Aspekt der medizinischen Ausbildung ist das so genannte „klinische Denken“ (Clinical Reasoning). Das bedeutet, dass Studierende lernen, die Schritte des klinischen Denkprozesses zu durchlaufen, um korrekt und effizient zu Diagnosen zu kommen. Ziel dieses Projektes ist es, eine neue digitale Lehrmethode in Form des „Medical Exhibition Seminar“ zu entwickeln und im Curriculum zu implementieren, die sowohl das Clinical Reasoning, aber zusätzlich auch die zentrale ärztliche Fähgikeit zur Teamarbeit zwischen den Studierenden fördert.
Im Prinzip entspricht die Methode „Medical Exhibition Seminar“ einer Kunstausstellung, wobei die Studierenden medizinische Krankheitsbilder betrachten und durch Beobachtung, Diskussion und Bewertung der Bilder ihre Fähigkeit des Clinical Reasoning verbessern. In diesem Projekt wollen wir die Methode auf Fachgebiete ausweiten, die weniger bildbasiert und stärker konzeptbasiert sind. Diese Methode erweist sich als eine gute Ergänzung zu den traditionellen Methoden und wird in anderen Ländern von Studierenden und Dozierenden sehr positiv aufgenommen. Dieses Projekt beinhaltet sowohl die technische als auch die inhaltliche Entwicklung dieser Methode, kombiniert mit einer Schulung für Dozierende zur Entwicklung und Anwendung dieser Lehrmethode.
Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften: PD Dr. Felix Ehrlenspiel
Ein Studium verlangt allgemein von den Studierenden die eigenständige Steuerung von Lernprozessen. Dazu gehört nicht nur, dass gelernt wird (Motivation), sondern vor allem wie gerlernt wird (Lernstrategien). So müssen Studierende beispielsweise entscheiden, ob sie lieber Texte zusammenfassen oder Skripte auswendig lernen wollen. Die gerade seit Beginn der Corona-Pandemie entstandenen Online-Angebote mit asynchroner Lehre stellen an diese Steuerung von Lernprozessen („Selbstreguliertes Lernen“, SRL) besonders hohe Anforderungen. Moodle als Lernplattform der TUM bietet prinzipiell Funktionalitäten zur Förderung von SRL, diese werden aber bislang noch wenig genutzt und es gibt nur einzelne Angebote zur Unterstützung von SRL für Studierende und Lehrende. Daher sollen zunächst im Austausch mit dem Educational Technology Team von ProLehre SRL-Funktionalitäten in Moodle aktiviert, integriert und ggf. programmiert werden (z.B. Nutzung von „Analytics“, „Aktivitätsabschluss“). Parallel wird ein Selbstlernkurs auf Moodle entwickelt, in dem Strategien und Methoden des Selbstregulierten Lernens vermittelt werden. Erprobt wird der Ansatz zunächst im auf der TUM-Lernplattform Moodle organisierten asynchronen Modul „Learning and Behavior“. Die Erkenntnisse aus der Anwendung werden dann genutzt, um über einen Moodlekurs zu SRL für Studierende zu erstellen und einen entsprechenden Moodle-Fortbildungskurs für Dozierende anzubieten.
Institute for LifeLong Learning: Dr. Andreas Fleischmann (gemeinsam mit Carsten Schultz und Martin Zach, Hörsaaltechnik)
Um den Ausbau von Vorlesungsaufzeichnungen und Vorlesungsstreaming voranzutreiben, sollen Startschwierigkeiten ausgeräumt, die Gewöhnung an die neuen Prozesse und Hardware unterstützt und die Erhöhung der Akzeptanz der neuen Hardware, Software und Prozesse bei Lehrenden und Studierenden gefördert werden. Das Projekt zielt darauf, die Nutzungszahlen zu steigern, die didaktische Vielfalt bei der Einbindung von Aufzeichnungen und Streamings in hybriden Lehrformaten zu vergrößern, Aufzeichnungsmöglichkeiten in die Lehrformate dauerhaft zu integrieren und die langfristigen Kosten zu senken. Dafür sollen die technischen Betreuung intensiviert, Anleitungen und Informationsangebote ausgebaut, notwendige Software angeschafft und mediendidaktische Unterstützung systematisiert werden.