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Aktuelles aus Studium, Forschung und Campusleben.

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Die Professorin Eva Weig vor der Apparatur zum Aufdampfen der verschiedenen metallischen Schichten auf die Chips.
14.4.2025
Lesezeit: 4 Min.

World Quantum Day am 14. April

Aktuelle Quantenforschung

Computer, die komplexe Probleme in kürzester Zeit lösen, garantiert abhörsichere Netzwerke und intelligente Sensoren: Quantentechnologien werden die Welt in den nächsten Jahrzehnten radikal verändern. An unserer Universität und im Exzellenzcluster Munich Center for Quantum Science and Technology (MCQST) erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedenste Aspekte dieser Zukunftstechnologie.

Forschung Quantentechnologie Community Public Engagement
Blick über den Campus Heilbronn.
14.4.2025
Lesezeit: 1 Min.

Podcast „We Are TUM“

Ein Besuch am Campus Heilbronn

In dieser Folge berichten wir vom TUM Campus Heilbronn, der sich in den vergangenen sechs Jahren rasant entwickelt hat: Über 1.000 Studierende aus aller Welt, enge Verbindungen zu Unternehmen und spannende Themen rund um KI, Management und Digitalisierung Wir hören von denen, die den Standort mitgestalten – von der Perspektive der Studierenden bis zu strategischen Visionen für die nächsten Jahre.

Studium Forschung Entrepreneurship Community
Dr. Jacqueline Lammert
11.4.2025
Lesezeit: 2 Min.

Hightech-Preise Bayern erstmals verliehen

Nachwuchspreis für Krebsforscherin des TUM Klinikums

Die Bayerische Staatsregierung hat gemeinsam mit der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erstmals die Hightech-Preise Bayern an vielversprechende Talente und herausragende Forscherinnen und Forscher verliehen. Unter den Ausgezeichneten ist Dr. Jacqueline Lammert, Leiterin der Forschungsgruppe „KI in der Frauengesundheit“ am TUM Klinikum. Sie erhielt für ihre Forschung den mit 30.000 Euro dotierten Nachwuchspreis.

Forschung Campus Künstliche Intelligenz
Boris Paal, Professor für Law and Regulation of the Digital Transformation
10.4.2025
Lesezeit: 1 Min.

NewIn: Boris Paal

Mit Recht die Technologie-Entwicklung gestalten

Boris Paal ist Jurist an einer Universität ohne juristische Fakultät und juristischen Studiengang. Warum das für seine Forschung und Lehre zu IT- und Datenrecht genau der richtige Ort ist und wie die Rechtswissenschaft zur Innovationsgestalterin wird, erzählt er in der neuen Folge von „NewIn“.

Studium Forschung Künstliche Intelligenz Community
Michael Penk im „Gehirn“ des Labors mit zentralem Schaltschrank und Monitor für alle Messdaten
9.4.2025
Lesezeit: 2 Min.

Energielabor für Schulklassen

Erneuerbare Energien und Technik zum Anfassen

Wie begeistert man Kinder und Jugendliche für erneuerbare Energien und die Energiewende? Einen Lösungsansatz zeigt eine Forschungsgruppe der Technischen Universität München (TUM): ein Labor für nachhaltige Energiesysteme. Hier können Schülerinnen und Schüler anschaulich den Energieverbrauch von Haushaltsgeräten in Echtzeit beobachten. Damit will das Team Technik und nachhaltige Energiesysteme greifbar machen.

Nachhaltigkeit Energie Public Engagement
Bayerns Hightech-Allianz für die Fertigung der Zukunft, v.l.: Peter Mayr (TUM), Karsten Heuser (Siemens), Robert Dean (Colibrium Additive), Markus Obermeier (Siemens), Katrin Wudy (TUM), Marius Lakomiec (EOS), Marcus Giglmaier (Oerlikon), Nikolaus Adams (TUM), Christoph Hauck (toolcraft), Josip Vincic (TUM), Jürgen Kraus (MTU), Joseph Hofmann (TUM), Ines Soehngen (MTU), Matthias Konrad (Bayern Innovativ)
8.4.2025
Lesezeit: 5 Min.

Ausbau des Advanced Manufacturing Campus

Bavaria Makes: Bayerns Hightech-Allianz für die Fertigung der Zukunft

Die Technische Universität München (TUM) treibt die Industrialisierung der Additiven Fertigung weiter voran und gründet mit sieben weiteren Partnern die Allianz „Bavaria Makes“. Sitz des Vereins ist der Advanced Manufacturing Campus in Garching, der zudem weiter ausgebaut wird.

Forschung Campus Community
Das TUM Boring Team freut sich über den erfolgreichen Wettkampf und präsentiert den Bohrkopf
7.4.2025
Lesezeit: 2 Min.

Dritter Sieg für das Tunnelbohr-Team

TUM Boring gewinnt Tunnelbohr-Wettbewerb und stellt neuen Rekord auf

Dritte Wettbewerbsteilnahme, dritter Sieg: Das studentische Tunnelbohr-Team TUM Boring gewinnt erneut bei der internationalen „Not-A-Boring Competition“ in den USA. Bei dem siebentägigen Wettbewerb gelang es dem Team der Technischen Universität München (TUM) einen neuen Längenrekord von 22,5 Meter aufzustellen und am Ende den Gesamtsieg einzufahren.

Präsident Studium Campus Mobilität
Prof. Dietmar Zehn
7.4.2025
Lesezeit: 2 Min.

Neue Erkenntnisse zur T-Zell-Erschöpfung

Körper rüstet sich früh für unterschiedliche Krankheitsgrade

Auch bei unkomplizierten Infektionen stellt der Körper sich schon zu Krankheitsbeginn auf einen potenziell schweren Krankheitsverlauf ein. Dies haben Forschende der Technischen Universität München (TUM) und von Helmholtz Munich herausgefunden. Das Team konnte zeigen, dass der Körper zu Beginn unkomplizierter Erkrankungen auch spezielle T-Zellen bildet, die bislang nur bei chronischen, schweren Infektionen und in Tumoren nachgewiesen worden waren.

Forschung
Gruppenfoto der Preisträgerinnen und Preisträger des Preises für gute Lehre des Freistaats Bayern und der Ehrenurkunden für Exzellenz in der Lehre der TUM
3.4.2025
Lesezeit: 3 Min.

Antonius Schneider und Friedrich Esch erhalten Preis für gute Lehre

Herausragende TUM-Lehrende ausgezeichnet

Studierende brauchen vor allem eins: engagierte Lehrende, die sie inspirieren, fachlich und menschlich über sich hinauszuwachsen. Um dieses Ziel zu erreichen, sind sechs TUM-Lehrende besonders innovative Wege gegangen. Für ihre Leistungen wurden sie nun ausgezeichnet: mit dem Preis für gute Lehre des Freistaats Bayern und der Ehrenurkunde für Exzellenz in der Lehre.

Lehren Studium Community
3.4.2025
Lesezeit: 1 Min.

TUM-Team ermöglicht Messungen mit bislang unerreichter Auflösung in Echtzeit

Fotosensor aus Smartphones hilft bei Antimaterieforschung am CERN

Mit Hilfe von Smartphone-Fotosensoren untersuchen Forschende am Teilchenbeschleuniger CERN die Zerstrahlung von Antimaterie in Echtzeit und mit bisher unerreichter Ortsauflösung. Entwickelt wurde das Gerät für die internationale AEgIS-Kooperation von Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) an der Forschungs-Neutronenquelle FRM II in Garching. Der Detektor kann Antiprotonen-Annihilationen mit einer Genauigkeit von nahezu 0,6 Mikrometern erfassen, was eine 35-fache Verbesserung gegenüber früheren Verfahren darstellt.

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