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Aktuelles aus Studium, Forschung und Campusleben.

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Angela Dai, Professorin für 3D Artificial Intelligence
19.12.2024
Lesezeit: 2 Min.

8.000 Open-Source-Modelle für nachhaltige Mobilität

Effizientere Autodesigns mit KI

Neue Fahrzeuge zu designen ist teuer und zeitaufwendig. Daher kommt es zwischen den Modell-Generationen in der Regel nur zu kleinen Veränderungen. Mit DriverAerNet++ haben Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des Massachusetts Institute of Technology (MIT) nun den größten Open-Source-Datensatz für Autoaerodynamik entwickelt. Über 8.000 Modelle, die die gängigsten Fahrzeugtypen repräsentieren, ermöglichen es, mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) effizientere Designs zu entwerfen. Das Ziel sind kostengünstigere Entwicklungsprozesse, kraftstoffsparende Autos und Fortschritte bei Elektrofahrzeugen.

Forschung Nachhaltigkeit Mobilität Künstliche Intelligenz
Eine Studierende bei der Arbeit am Massenspektrometer
18.12.2024
Lesezeit: 1 Min.

KI in den Lebenswissenschaften

Warum KI-Modelle in der Praxis oft versagen

Künstliche Intelligenz (KI), die auf maschinellem Lernen basiert, bietet Chancen für die Lebenswissenschaften. In der Praxis zeigen sich aber immer wieder Probleme. Eine Ursache hierfür ist data leakage, also der unerwünschte Transfer von Informationen zwischen Trainings- und Testdaten. Forschende der Technischen Universität München (TUM), der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und weiterer Forschungseinrichtungen plädieren nun in einem Leitfaden für mehr interdisziplinäre Zusammenarbeit. Im Gespräch erklären Dominik Grimm, Professor für Bioinformatik, und Markus List, Professor für Data Science in Systems Biology, warum es wichtig ist, dieses Problem jetzt engagiert anzugehen.

Forschung Künstliche Intelligenz
CT-Aufnahmen eines Schädels
16.12.2024
Lesezeit: 3 Min.

Algorithmus für besonders exakte Beurteilung von Hirnschäden

KI ermittelt Zeitpunkt von Schlaganfällen

Nach einem Schlaganfall lassen sich bleibende Schäden oft reduzieren, wenn schnell gehandelt wird. Dabei ist es entscheidend, den Zeitpunkt des Schlaganfalls zu kennen. Ein Forschungsteam unter Beteiligung der Technischen Universität München (TUM) hat einen Algorithmus entwickelt, mit dem sich dieser Zeitpunkt besonders exakt feststellen lässt. Das Verfahren ist doppelt so genau wie eine Analyse durch medizinisches Fachpersonal.

Forschung Künstliche Intelligenz
11.12.2024
Lesezeit: 1 Min.

Wichtigster deutscher Forschungspreis für TUM-Professor

KI-Medizinforscher Daniel Rückert erhält Leibniz-Preis

Der Informatiker und KI-Forscher Prof. Daniel Rückert erhält den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2025. Der Ordinarius für Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin und im Gesundheitswesen an der Technischen Universität München (TUM) wird für seine Forschung zur KI-unterstützten medizinischen Bildgebung ausgezeichnet. Der wichtigste deutsche Forschungspreis ist von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit 2,5 Mio. Euro dotiert.

Präsident Forschung Künstliche Intelligenz
Daniel Cremers, Professor für Bildverarbeitung und Künstliche Intelligenz
5.12.2024
Lesezeit: 6 Min.

Interview mit Prof. Daniel Cremers über die Zukunft der KI

„KI soll unser Leben einfacher machen“

Technologien, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) beruhen, prägen schon jetzt den Alltag. Seien es Empfehlungssysteme, die die Film- und Musikauswahl erleichtern, oder Sprachassistenten, die das Schreiben einer E-Mail übernehmen. Doch welche Entwicklungen wird es in den nächsten Jahren geben? Einblicke in die Zukunft der KI gibt Daniel Cremers, Professor für Bildverarbeitung und Künstliche Intelligenz an der Technischen Universität München (TUM). Das Ziel seiner Forschung ist es, Maschinen die Analyse und Interpretation von Bilddaten nahezubringen.

Forschung Künstliche Intelligenz
Prof. Simon Jacob (links) und Prof. Julijana Gjorgijeva
3.12.2024
Lesezeit: 5 Min.

Neurowissenschaften, Quantencomputer und Künstliche Intelligenz

Fünf ERC Consolidator Grants für Forschende der TUM

Ist es nach einem Schlaganfall möglich, das Gehirn durch elektrische Stimulation beim Wiedererlangen der Sprache zu unterstützen? Lassen sich mit generativer Künstlicher Intelligenz realistische 3D-Objekte erstellen? Lassen sich Qbits, die grundlegenden Recheneinheiten von Quantencomputern, mithilfe von Licht miteinander verschränken? Diese und andere Fragen wollen fünf Forschungsteams an der Technischen Universität München (TUM) mithilfe der renommierten ERC Consolidator Grants beantworten.

Forschung Quantentechnologie Künstliche Intelligenz
Die Gewinnerinnen und Gewinner des TUM IDEAward bei der Preisverleihung.
28.11.2024
Lesezeit: 2 Min.

Teams aus Informatik, Umweltingenieurwesen und Medizin

IDEAward für Start-up-Ideen aus der Forschung

Ein KI-gesteuerter Bauroboter, ein Verfahren zur CO2-Umwandlung und ein Test auf Kopf-Hals-Tumore: Diese drei vielversprechenden Gründungsideen aus der Forschung sind mit dem TUM IDEAward ausgezeichnet worden.

Forschung Entrepreneurship Nachhaltigkeit Künstliche Intelligenz
27.11.2024
Lesezeit: 4 Min.

Strategische Partnerschaft zur Optoionik von TUM und Max-Planck-Gesellschaft

Weltweit erstes Zentrum für Solarbatterien

Das weltweit erste Zentrum für Solarbatterien und optoionische Technologien entsteht in Bayern. Die Technische Universität München (TUM) und die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) haben dafür mit Unterstützung des Bayerischen Wirtschaftsministeriums die Weichen gestellt. Mit dem SolBat-Zentrum soll ein einzigartiges Forschungsökosystem aufgebaut werden, um neuartige Energiespeicher zu erforschen und Anwendungen zu entwickeln, um die Solarenergie noch effizienter und flexibler nutzen zu können.

Präsident Forschung Nachhaltigkeit Künstliche Intelligenz Energie
Das Team hat eine neue Methode entwickelt, um neue große Proteine zu designen.  Links: Erstautor Christopher Frank, rechts: Prof. Hendrik Dietz.
21.11.2024
Lesezeit: 3 Min.

Große neue Proteine entwerfen mit KI

Neue Methode für das Design künstlicher Proteine

Passgenaue Antikörper für Therapien, Biosensoren für Diagnosen oder Enzyme für chemische Reaktionen herzustellen – das sind Ziele des Proteindesigns. Ein internationales Forschungsteam hat nun eine Methode entwickelt, mit der sich große neue Proteine am Computer besser als bisher entwerfen und im Labor mit den gewünschten Eigenschaften herstellen lassen. Sie nutzen dafür unter anderem die Fähigkeiten der KI-basierten Software Alphafold2, für die es den Chemie-Nobelpreis gab, auf eine neue Art und Weise.

Forschung Künstliche Intelligenz
18.11.2024
Lesezeit: 2 Min.

Neue Technologie ahmt Natur nach und macht Rhythmusgefühl berechenbar

Mühelosere Bewegungen von Robotern

Menschen und Tiere bewegen sich – ohne bewusst darüber nachzudenken – besonders ökonomisch, indem sie die Eigenschwingungen ihres Körpers nutzen. Ein neues Tool von Forschenden der Technischen Universität München (TUM) ist nun erstmals in der Lage, dieses Wissen für die effizientere Bewegung von Robotern zu nutzen.

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