Pressemitteilungen

Über 200 Studierende mit unterschiedlichem Hintergrund sollen im Bereich der Cybersicherheit ausgebildet werden.
5.2.2025
Lesezeit: 2 Min.

TUM startet neues Programm mit Unterstützung von Google

Mehr Fachkräfte für Cybersicherheit in Deutschland

Die Technische Universität München (TUM) bietet für über 200 Studierende mit unterschiedlichem Hintergrund ein neues Programm im Bereich der Cybersicherheit an. Die Studierenden erhalten dabei die Möglichkeit, die im Unterricht erworbenen Fähigkeiten in realen Situationen anzuwenden. Das Ziel ist, lokale Organisationen, die von Cyberangriffen besonders bedroht sind, bei der Cyberabwehr zu unterstützen. Dafür erhält die TUM - als einzige deutsche Universität - bis zu eine Million US-Dollar Förderung von Google.org.

Lehren Studium Künstliche Intelligenz
4.2.2025
Lesezeit: 2 Min.

Wieso Pflanzen so effizient und schnell Energie transportieren

Quantenmechanik hilft bei der Photosynthese

Der Photosynthese – wie sie vor allem Pflanzen betreiben – liegt eine besonders effiziente Energieumwandlung zugrunde. Um chemische Energie zu erzeugen, muss zunächst das Sonnenlicht aufgefangen und weitertransportiert werden. Das erfolgt praktisch verlustfrei und extrem schnell. Eine neue Studie an der Professur für Dynamische Spektroskopien der Technischen Universität München (TUM) zeigt nun, dass quantenmechanische Effekte dabei maßgeblich sind. Das fand ein Team um Erika Keil und Prof. Jürgen Hauer durch Messungen und Simulationen heraus.

Forschung Quantentechnologie Energie
Stefania Centrone, Professorin für Philosophie und Wissenschaftstheorie an der TUM
29.1.2025
Lesezeit: 3 Min.

Medientraining für Forschende

„Kommunikation ist essenzieller Bestandteil unserer Arbeit“

Mit Angeboten am TUM Institute for LifeLong Learning unterstützt unsere Universität ihre Forschenden dabei, die Rolle der Wissenschaft in der Gesellschaft deutlich zu machen. Wir haben drei Teilnehmende eines Medientrainings um ein Resümee gebeten.

TUM Magazin Lehren Public Engagement
28.1.2025
Lesezeit: 1 Min.

121 Fördernde unterstützen 906 Studierende an der TUM

Großes Engagement für das Deutschlandstipendium

Mit einem Aufruf zum aktiven Engagement für die Sicherung der Zukunft hat Präsident Prof. Thomas F. Hofmann zu Spenden für das Deutschlandstipendium an der TUM geworben: „Es gibt nur wenige Momente im Leben, in denen wir die Gelegenheit haben, nicht nur unsere Gegenwart zu formen, sondern die Zukunft zu gestalten. Das Deutschlandstipendium, das besonders begabte und engagierte Studierende finanziell unterstützt, ist so eine Gelegenheit.“ Im laufenden Wintersemester profitieren 906 Studierende davon. Das Geld dafür stammt von 121 Fördernden und wird durch den Bund verdoppelt.

Präsident Studium Campus
Jugendliche an einem Laptop
27.1.2025
Lesezeit: 4 Min.

Neue PISA-Studie

Jugendliche unsicher bei der Beurteilung von Online-Informationen

Die Mehrheit der 15-Jährigen in Deutschland findet zwar problemlos Informationen im Internet, traut sich aber nicht zu, deren Qualität zu beurteilen. Die Jugendlichen schätzen dabei ihre eigenen Kompetenzen schlechter ein als der Durchschnitt in den OECD-Staaten. Sie halten zudem seltener ihre Lehrkräfte für kompetent genug, digitale Medien im Unterricht zu nutzen. Dies zeigt eine neue Auswertung der jüngsten PISA-Studie.

Forschung
Prof. Bernhard Küster und eine Mitarbeiterin im Labor
24.1.2025
Lesezeit: 1 Min.

Medientipp: Wissen hoch 2

Sind Proteine der Schlüssel zu einer besseren Zukunft?

Können Proteine unser Verständnis von Gesundheit und Medizin revolutionieren? Die 3sat-Doku „Die Protein-Revolution“ beleuchtet verschiedene Perspektiven auf diese Bausteine des Lebens und bietet Einblicke in die Forschung von Prof. Bernhard Küster und Prof. Ute Weisz von der TUM School of Life Sciences.

TUM in den Medien
Um riesige Datenmengen zu verarbeiten, wird auf Methoden des maschinellen Lernens zurückgegriffen.
23.1.2025
Lesezeit: 3 Min.

Künstliche Intelligenz in der Biomedizin

Ein Schlüssel zur Analyse von Millionen Einzelzellen

Unser Körper setzt sich aus etwa 75 Milliarden einzelner Zellen zusammen. Doch welcher Funktion geht jede dieser Zellen nach und wie unterscheiden sich die Zellen eines gesunden Menschen von Personen mit einer Erkrankung? Um Rückschlüsse ziehen zu können, müssen riesige Datenmengen analysiert und interpretiert werden. Dafür wird auf Methoden des maschinellen Lernens zurückgegriffen. Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Munich haben nun Selbstüberwachtes Lernen als vielversprechenden Ansatz an über 20 Millionen Zellen getestet.

Forschung Künstliche Intelligenz
Forschende in einem Labor am Munich Institute of Biomedical Engineering
22.1.2025
Lesezeit: 1 Min.

Rankings von “Times Higher Education”

TUM in drei Fachbereichen in den Top 25

Die TUM gehört in Computer-, Natur- und Ingenieurwissenschaften zu den weltweit besten 25 Universitäten. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Ausgabe der Fächer-Rankings des britischen Magazins „Times Higher Education (THE)“.

TUM in Rankings Studium Forschung Community
Straßenansicht in Singapur mit Autos und Gebäuden.
21.1.2025
Lesezeit: 4 Min.

Mit genauen Modellen Verkehr in Städten planen

Smarte Simulationen für urbane Mobilität

Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben ein Simulationswerkzeug entwickelt, mit dem sich von Verkehrsknotenpunkten bis hin zu ganzen Städten detaillierte Modelle erstellen und verschiedenste Fragestellungen beantworten lassen.

Nachhaltigkeit Mobilität
16.1.2025
Lesezeit: 2 Min.

Investition in Deutschlands technologische Souveränität

Batterie-Start-up-Inkubator an der TUM

Um die technologische Souveränität Deutschlands im Bereich der Batterietechnologien zu stärken, entsteht an der TUM der Batterie-Start-up-Inkubator (BaStI). Finanziert mit 3,3 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) soll BaStl, als integraler Bestandteil der TUM Venture Labs, Gründungswillige aus ganz Deutschland in der ersten Phase unterstützen und beraten. Ziel ist es, den Markteintritt neuer Batterietechnologien aus der Forschung zu beschleunigen und so die Abhängigkeit von Importen zu verringern.

Entrepreneurship Nachhaltigkeit Energie
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