Pressemitteilungen
Season's Greetings
Frohe Festtage und einen guten Start ins neue Jahr
Wir wünschen allen Studierenden, Mitarbeitenden, Alumnae und Alumni, allen Freundinnen und Freunden unserer Universität frohe Festtage und einen guten Start ins neue Jahr. Herzlichen Dank an alle, die uns durch ein erfolgreiches Jahr begleitet haben. Ihnen und Ihren Familien frohe Festtage und ein glückliches und gesundes 2025!
8.000 Open-Source-Modelle für nachhaltige Mobilität
Effizientere Autodesigns mit KI
Neue Fahrzeuge zu designen ist teuer und zeitaufwendig. Daher kommt es zwischen den Modell-Generationen in der Regel nur zu kleinen Veränderungen. Mit DriverAerNet++ haben Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des Massachusetts Institute of Technology (MIT) nun den größten Open-Source-Datensatz für Autoaerodynamik entwickelt. Über 8.000 Modelle, die die gängigsten Fahrzeugtypen repräsentieren, ermöglichen es, mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) effizientere Designs zu entwerfen. Das Ziel sind kostengünstigere Entwicklungsprozesse, kraftstoffsparende Autos und Fortschritte bei Elektrofahrzeugen.
Interview mit Prof. Can Dincer zu tragbaren medizinischen Sensoren
Mit Wearables die Gesundheit immer im Blick
Wearables wie Smartwatches oder Sensorringe sind bereits fester Bestandteil unseres Alltags und beliebte Geschenke zu Weihnachten. Sie tracken unseren Puls, unsere Schrittzahl oder auch unseren Schlafrhythmus. Auf welche Weise können sie schon heute unser Verhalten beeinflussen und welche zukünftigen Entwicklungen sind möglich? Im Interview gibt Can Dincer, Professor für Sensors and Wearables for Healthcare an der Technischen Universität München (TUM), Einblicke in seine Forschung.
KI in den Lebenswissenschaften
Warum KI-Modelle in der Praxis oft versagen
Künstliche Intelligenz (KI), die auf maschinellem Lernen basiert, bietet Chancen für die Lebenswissenschaften. In der Praxis zeigen sich aber immer wieder Probleme. Eine Ursache hierfür ist data leakage, also der unerwünschte Transfer von Informationen zwischen Trainings- und Testdaten. Forschende der Technischen Universität München (TUM), der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und weiterer Forschungseinrichtungen plädieren nun in einem Leitfaden für mehr interdisziplinäre Zusammenarbeit. Im Gespräch erklären Dominik Grimm, Professor für Bioinformatik, und Markus List, Professor für Data Science in Systems Biology, warum es wichtig ist, dieses Problem jetzt engagiert anzugehen.
Exzellenzcluster e-conversion
Mission: Künstliches Blatt
Im Exzellenzcluster e-conversion untersuchen Forschende, wie Energie effizienter und nachhaltiger umgewandelt werden kann. Dabei lassen sie sich vom Prinzip der Fotosynthese inspirieren.
Neues TUM Magazin erschienen
Lernen Sie die TUM von einer neuen Seite kennen
Wegweisende Forschung, innovative Gründungsideen, inspirierende Alumnae und Alumni, Spannendes aus Lehre, Studium und Campusleben – das bietet Ihnen unser neues TUM Magazin.
Algorithmus für besonders exakte Beurteilung von Hirnschäden
KI ermittelt Zeitpunkt von Schlaganfällen
Nach einem Schlaganfall lassen sich bleibende Schäden oft reduzieren, wenn schnell gehandelt wird. Dabei ist es entscheidend, den Zeitpunkt des Schlaganfalls zu kennen. Ein Forschungsteam unter Beteiligung der Technischen Universität München (TUM) hat einen Algorithmus entwickelt, mit dem sich dieser Zeitpunkt besonders exakt feststellen lässt. Das Verfahren ist doppelt so genau wie eine Analyse durch medizinisches Fachpersonal.
Forschungsranking der „WirtschaftsWoche“
Rang 1 in Deutschland bei BWL
Die TUM ist die forschungsstärkste Universität Deutschlands in der Betriebswirtschaftslehre. Die neue Ausgabe des Rankings der „WirtschaftsWoche“ bestätigt nicht nur den Spitzenplatz, sondern zeigt auch die Leistung einzelner Forschender: Neun Wissenschaftler gehören zu den Top 100. Zehn Forschende sind in der Kategorie „Lebenswerk“ vertreten, drei zählen zu den forschungsstärksten BWLern unter 40 Jahren.
Landnutzung in tropischen Regionen
Biodiversitätsverlust durch Agrarhandel dreimal höher als gedacht
Der Export von Agrarprodukten aus tropischen Regionen nach China, in die USA, den mittleren Osten und nach Europa ist dreimal schädlicher für die Biodiversität als bisher angenommen. Das konnten Forschende der Technischen Universität München (TUM) und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich) nun zeigen, indem sie nachverfolgten, wie sich Agrarexporte von 1995 bis 2022 auf Landnutzungsänderungen in den Produktionsländern auswirkten. Besonders vom Artenverlust betroffen sind Brasilien, Indonesien, Mexiko und Madagaskar.
TUM Venture Lab Food / Agro / Biotech
Sprungbrett für Biotech-Start-ups
Die TUM Venture Labs sind ein weiterer Baustein im ausgezeichneten Gründungsökosystem unserer Universität – wir haben das für Food / Agro / Biotech in Weihenstephan besucht.