Heinz Maier-Leibnitz-Medaille
Mit der Heinz Maier-Leibnitz-Medaille ehrt die TUM Persönlichkeiten in Anerkennung ihrer herausragenden wissenschaftlichen, technischen oder medizinischen Leistungen, mit denen sie sich als hervorragende Lehrer und Forscher um die Universität Verdienste erworben haben.
Benannt ist die Auszeichnung nach dem Pionier der deutschen Neutronenphysik und einem der bedeutendsten Wissenschaftler der Universität. Heinz Maier-Leibnitz hatte das wissenschaftlich-technische Konzept für die erste deutsche Neutronenquelle („Atom-Ei“, 1957/58) in Garching entwickelt.
Die Heinz Maier-Leibnitz-Medaille wird seit 1997 vergeben. Folgende Personen erhielten die Auszeichnung:
2024
Professur für Human-Centered Technologies for Learning (TUM School of Social Sciences and Technology)
Prof. Dr. Enkelejda Kasneci erhielt die Heinz Maier-Leibnitz-Medaille 2024 in Würdigung ihrer „herausragenden Forschung auf dem Gebiet des digitalen Lehrens und Lernens wie auch ihrem Engagement im Aufbau des TUM Center for Educational Technologies.“
Professur für Topologie korrelierter Systeme (TUM School of Natural Sciences)
Prof. Dr. Christian Pfleiderer erhielt die Heinz Maier-Leibnitz-Medaille 2024 in Würdigung seiner „herausragenden Forschung auf dem Gebiet der experimentellen Festkörperphysik, seinem großen Engagement bei der Realisierung des TUM Center for QuantumEngineering wie auch als wissenschaftlicher Direktor der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz. “
Professur für Pädagogische Psychologie (TUM School of Social Sciences and Technology)
Prof. Dr. Tina Seidel erhielt die Heinz Maier-Leibnitz-Medaille 2024 in Würdigung ihrer „herausragenden Forschung auf dem Gebiet des digitalen Lehrens und Lernens wie auch ihrem Engagement im Aufbau des TUM Center for Educational Technologies.“