Pressemitteilungen
![Alyssa Gilbert, Director of Innovation am Grantham Institute for Climate Change, Imperial College London, bei einer Diskussion. Alyssa Gilbert, Director of Innovation am Grantham Institute for Climate Change, Imperial College London, bei einer Diskussion.](/fileadmin/_processed_/b/2/csm_one-topic-one-loop-alyssa-gilbert_886ada8396.jpg)
Globale Diskursreihe „One Topic, One Loop“: Alyssa Gilbert
Klimainnovationen zu fördern alleine reicht nicht aus
Wie können Universitäten Nachhaltigkeit in ihre Infrastruktur und ihr tägliches Handeln integrieren? In der globalen Diskursreihe „One Topic, One Loop“ zeigen wir die Perspektiven von vier Universitäten, aus vier verschiedenen Ländern. Alyssa Gilbert, Director of Innovation am Grantham Institute for Climate Change, Imperial College London, antwortet auf die Frage von Werner Lang, Vizepräsident der TUM für Sustainable Transformation.
![TUM-Vizepräsident Gerhard Kramer gratuliert Reverion-Gründer Stephan Herrmann. TUM-Vizepräsident Gerhard Kramer gratuliert Reverion-Gründer Stephan Herrmann.](/fileadmin/_processed_/e/3/csm_240628_Presidential_Award_230589ed46.jpg)
TUM Entrepreneurship Day bringt Münchner Ökosystem zusammen
Presidential Award für Energie-Start-up
Für die Entwicklung seines hocheffizienten Kraftwerks ist das Start-up Reverion mit dem TUM Presidential Entrepreneurship Award ausgezeichnet worden. Die Anlage erzeugt nicht nur Strom aus Biogas, sondern kann auch Wasserstoff aus überschüssiger Energie herstellen. Ins Finale des Awards kamen Planet A Foods mit einer nachhaltigen Schokoladen-Alternative und RobCo mit einem Robotersystem für den Mittelstand. Beim TUM Entrepreneurship Day kam das vielfältige Münchner Innovationsökosystem zusammen.
![Prof. Dr. Martin Bichler, Lehrstuhl fuer Decision Sciences and Systems, INformatik 18, TUM School of Computation, Informationd and Technology (CIT) der Technischen Universitaet Muenchen (TUM) forscht zur Gestaltung der Strompreise; fotografiert am Lehrstu Martin Bichler, Professor für Decision Sciences and Systems](/fileadmin/_processed_/5/a/csm_20240119_Prof_Martin_Bichler_AE_-72_low_d71302ec66.jpg)
Interview mit Prof. Martin Bichler zur Preisgestaltung von Strom
„Eine Aufteilung Deutschlands in mehrere Preiszonen ist nicht zielführend“
Die Energiewende ist eine Herausforderung für den Strommarkt: Die zeitlich und örtlich variierende Stromerzeugung durch erneuerbare Energien führt zu größeren Schwankungen im Stromangebot und bei den Strompreisen. Übertragungsnetzbetreiber müssen immer häufiger eingreifen, um Angebot und Nachfrage auszugleichen und damit Stromausfälle zu vermeiden. Die EU-Kommission prüft daher eine mögliche Aufteilung der deutschen Einheitspreiszone auf dem Day-Ahead-Markt in kleinere Preiszonen. Forschende konnten zeigen, dass kleinere Preiszonen kaum Effekte auf den Strompreis und auf Netzausgleichsmaßnahmen hätten. Die Nutzung knotenscharfer Preise könnte dagegen die Gesamtstromkosten der Energiebereitstellung um neun Prozent senken.
![Prof. Allister Loder Professor Allister Loder](/fileadmin/_processed_/9/f/csm_20231005_Loder_Allister_AH_789566_da88946cfb.jpg)
NewIn: Allister Loder
„Wir wollen das Auto nicht abschaffen“
Als Professor für Mobility Policy erforscht Allister Loder ein ebenso aktuelles wie emotionales Thema. In der neuen Folge von „NewIn“ erzählt er, warum er als Ingenieur in den Sozialwissenschaften arbeitet, was sich München von London abschauen könnte und wie er mehr über die alltäglichen Mobilitätsbedürfnisse der Menschen herausfinden will.
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TUM-Wissenschaftler entwickeln neue Methode zur frühzeitigen Erkennung von Klima-Kipp-Punkten
Wie die einst grüne Sahara zur Wüste wurde
Abrupte Veränderungen in komplexen Systemen wie dem globalen Klimasystem sind extrem schwer vorherzusagen. Forschern der Technischen Universität München (TUM) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ist es nun gelungen, eine neue Methode zu entwickeln, um solche Kipp-Punkte im Voraus zu erkennen. Sie testeten die Zuverlässigkeit ihrer Methode erfolgreich an einer der gravierendsten abrupten Klimaveränderungen der Vergangenheit: der Verwandlung der einst grünen Sahara in eine Wüste.
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TUM Sustainability Day 2024 am Forschungscampus Garching
„Ein grandioses Festival der Nachhaltigkeit“
Nachhaltigkeit ist an der Technischen Universität München (TUM) kein Modewort sondern ein ernst gemeinter Auftrag. Mit der TUM Sustainable Futures Strategy 2030 hat sich die Universität vor eineinhalb Jahren zum Ziel gesetzt, Nachhaltigkeit tiefer in die Arbeit und Struktur zu integrieren und auch die Studierenden und Mitarbeitenden dafür zu gewinnen. Dass dies gelingt zeigte sich beim TUM Sustainability Day 2024 am Forschungscampus Garching.
![University Impact Ranking Forschende arbeiten in einem Labor.](/fileadmin/_processed_/8/f/csm_240624_Impact_Ranking_5d6a466204.jpg)
„University Impact Ranking“ von Times Higher Education
TUM globale Spitzenreiterin bei Innovation
Die Technische Universität München (TUM) steht im „THE University Impact Ranking“ erneut auf Rang 1 in der Kategorie Industrie, Innovation und Infrastruktur. Das Ranking zeigt, wie stark Universitäten zu nachhaltig wirksamen Innovationen beitragen – mit Forschung, Ausgründungen und Unternehmenskooperationen.
![Werner Lang über seine Vision einer nachhaltigen Universität. Auf seine abschließende Frage zum Thema antwortet Alyssa Gilbert, Director of Innovation, Grantham Institute for Climate Change am Imperial London. Prof. Werner Lang, fotografiert auf dem Dach des Oskar von Miller Forums.](/fileadmin/_processed_/d/7/csm_werner-lang-sustainability_a15d0c3246.jpg)
Globale Diskursreihe „One Topic, One Loop“: Werner Lang
Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit müssen wir alle mitnehmen
Wie können Universitäten Nachhaltigkeit in ihre Infrastruktur und ihr tägliches Handeln integrieren? In der globalen Diskursreihe „One Topic, One Loop“ zeigen wir die Perspektiven von vier Universitäten, aus vier verschiedenen Ländern. Den Auftakt macht Werner Lang, Vizepräsident der TUM für Sustainable Transformation: Er spricht über seine Vision einer nachhaltigeren Universität und welche Akteure es braucht, um erfolgreich zu sein.
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Investor und Formel 1-Weltmeister unterstützt TUM-Studierende
Zusammenarbeit der TUM mit Nico Rosberg
Der Investor und Formel 1-Weltmeister Nico Rosberg wird künftig mit der Technischen Universität München (TUM) zusammenarbeiten. Er unterstützt mit seiner Stiftung Rosberg Philanthropies als Förderer die TUM Universitätsstiftung, hat eine Student Challenge im Rahmen des TUM Sustainability Day am 12. Juni in Garching ausgeschrieben und wird als Redner bei der TUM Speakers Series auftreten.
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Sieger des internationalen Wettbewerbs für Nachwuchsforschende stehen fest
EuroTech Future Award 2024 für Forschung zu Parkinson-Krankheit
Neue Ansätze zur Behandlung der Parkinson-Krankheit und von Giftschlangenbissen sowie Nanobeschichtungen mit Anwendungen in so unterschiedlichen Bereichen wie der Wasserstoffproduktion, der Abwasserbehandlung und dem Gesundheitssektor: Zum zweiten Mal haben die sechs EuroTech-Universitäten den EuroTech Future Award an drei vielversprechende junge Forschende für ihre Beiträge zu einer nachhaltigeren Zukunft verliehen. Sie wurden bei einer Zeremonie in Brüssel geehrt.