Auszeichnung des idw für die Pressestelle der TUM
Beste Forschungspressemitteilung des Jahres

idw-Jurymitglied Tim Schröder lobte: „Dem Team der Pressestelle ist es gelungen, die technischen Details in herausragender Weise in klarer, eingängiger Sprache zu erklären. Auch die Bedeutung der Methode für die gesamte Bauwirtschaft und die Gesellschaft tritt deutlich hervor. Als vorbildlich bewertet die Jury zudem die Projekt-Website mit hochprofessionellem Videomaterial.“ Insgesamt hatten 96 Pressestellen Wettbewerbsbeiträge eingereicht.
Die Vize-Präsidentin der TUM für Global Communication and Public Engagement, Prof. Jeanne Rubner, sagte: „Wissenschaftskommunikation ist essenziell, um Vertrauen und Verständnis für Forschung zu fördern. Professionelle Kommunikation ist deswegen zentral für die TUM. Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung für unsere Pressestelle.“ Der Preis ist vom idw mit 3000 Euro dotiert und wird gezielt für Wissenschaftskommunikation eingesetzt.
Bei dem kommunizierten Projekt der Forschungsgruppe CoDA (Concrete Damage Assessment by Coda Waves) geht es um neue Verfahren zur Sicherheitsprüfung von Stahlbeton – ein zentraler Beitrag zur Langlebigkeit von Brücken und Gebäuden. Dafür werden Sensoren und computergestützte Rechenmodelle eingesetzt. An dem Projekt sind neben der TUM auch die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), die Ruhr-Universität Bochum (RUB) und die Hochschule Bochum (BO) beteiligt. Sprecher des CoDA-Projekts ist Christoph Gehlen, Professor für Werkstoffe und Werkstoffprüfung im Bauwesen an der TUM. CoDA wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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