Tipps und Tricks für die Abschlussarbeit
Die Abschlussarbeiten, die an der TUM entstehen, sind so vielfältig wie die TUM selbst. Sie reichen von ingenieurwissenschaftlichen Arbeiten mit engem Bezug zur technischen Praxis bis hin zu theoretischen Arbeiten. Eines aber haben alle Arbeiten gemein: Sie sollen zeigen, dass ihre Autorinnen und Autoren in der Lage sind, eine ausgewählte Aufgabe selbstständig und mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden innerhalb einer beschränkten Frist zu bearbeiten.
Ein so großes Projekt wie eine Abschlussarbeit sollten Sie nicht ohne Arbeitsplan anpacken. Der Plan sollte alle Phasen der Abschlussarbeit umfassen: von der Themensuche bis hin zur Abgabe ihrer Arbeit.
Wie fein granuliert Sie den Arbeitsplan erstellen, und wie viel Zeit Sie für die einzelnen Schritte einplanen, ist Ihnen überlassen und hängt stark vom Thema ihrer Arbeit und den gewählten Untersuchungsmethoden ab. Ein paar Tipps zum Arbeitsplan möchten wir Ihnen aber mit auf den Weg geben:
- Denken Sie nicht zu kleinteilig. Bei einer zu detaillierten Ausarbeitung besteht die Gefahr, dass Sie zu viel Zeit damit verbringen müssen, den Plan nachzujustieren – und das geht alles von der kostbaren Zeit ab, die Sie für Ihre Arbeit zur Verfügung haben.
- Nehmen Sie in den Arbeitsplan die Zeiträume mit auf, in denen z. B. das Labor geschlossen ist, Ihr Betreuer/Ihre Betreuerin im Urlaub ist, oder die Uni wegen Feiertagen zu hat.
- Muten Sie sich nicht zu viel zu und planen Sie Pufferzeiten ein. Es ist sehr frustrierend, dem eigenen Arbeitsplan schon am zweiten Tag hinterherzuhinken.
- Setzen Sie sich klare Fristen. Wenn man dazu neigt, selbst gesetzte Fristen endlos nach hinten zu verschieben, kann es helfen, die Frist an den Termin mit dem Betreuer zu koppeln. So stellen Sie sicher, dass Sie in der verabredeten Frist auf jeden Fall das vorgenommene Pensum (oder einen großen Teil davon) schaffen. Alternativ helfen Treffen mit Kommilitonen. Schließlich möchten Sie auch diesen nicht mit „leeren Händen“ gegenübertreten.
- Der größte „Belastungspeak“ ist erfahrungsgemäß gegen Ende der Arbeit. Planen Sie in diesem Zeitraum möglichst wenig andere Aktivitäten, um die Abgabefrist einhalten zu können.
Jeder Betreuer und jede Betreuerin ist anders. Die einen legen Wert auf eine möglichst enge Fortschrittsberichterstattung, die anderen möchten nur bei konkreten Fragen konsultiert werden. Einiges aber haben alle Betreuer gemein:
- Er oder Sie wird Ihnen nicht hinterherlaufen. Es liegt also in Ihrer Verantwortung, Termine rechtzeitig zu vereinbaren und bei auftretenden Problemen beizeiten um ein Gespräch zu bitten.
- Halten Sie die vereinbarten Termine ein, oder – ist es Ihnen einmal aus wichtigen Gründen nicht möglich – sagen Sie den Termin rechtzeitig ab.
- Kommen Sie nie unvorbereitet zu einem Termin. Skizzieren Sie den momentanen Stand Ihrer Arbeit, d.h. bereiten Sie einen kurzen Überblick vor, an was Sie gerade arbeiten, welche Zwischenergebnisse Sie erreicht haben, wo Sie evtl. ins Stocken geraten sind. Formulieren Sie etwaige Fragen, die Sie stellen möchten, vor – und überlegen Sie sich schon vorab mögliche Antworten.
Ein passendes Thema finden, und dieses zu konkretisieren, ist der erste und vielleicht auch der schwierigste Schritt bei einer Abschlussarbeit. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, um ein passendes Thema zu finden, das den eigenen Kenntnissen und Neigungen entspricht.
Denken Sie bei der Themenwahl daran, dass Sie sich mit dem Thema intensiv und über einige Monate auseinandersetzen müssen. Es ist also nicht sinnvoll, das erstbeste Thema zu wählen, das Ihnen „in den Schoß“ fällt. Entscheiden Sie sich für ein Thema, das Sie persönlich interessiert und das Sie so spannend finden, um es in den kommenden Wochen und Monaten mit dem notwendigen Elan zu bearbeiten.
Eine weitere strategische Überlegung für die Themenwahl ist Ihre persönliche Nähe zum Thema. Sind Sie mit dem Thema schon während Ihres Studiums in Berührung gekommen? Haben Sie vielleicht schon Lehrveranstaltungen besucht, die sich mit dem Thema auseinandersetzen, und haben Sie dadurch schon erste Ideen, wie Sie an das Problem herangehen? Außerdem kann es eine Rolle spielen, ob das Thema Relevanz für den angestrebten Job oder das weiterführende Studium hat.
In vielen Studienfächern werden Themen von den Professorinnen und Professoren vorgeschlagen. Besuchen Sie die Websites der Lehrstühle oder die TUMweite Themenbörse, in der laufende Abschlussarbeitsthemen ausgeschrieben werden. Wenn Sie nicht fündig werden, kann ein Abschlussthema auch in Rücksprache mit dem künftigen Betreuer konzipiert werden. Informieren Sie sich vorab über die Forschungsgebiete der jeweiligen Lehrstühle und nehmen Sie rechtzeitig mit den Ansprechpartnern (Lehrstuhlinhaber oder -mitarbeiter) Kontakt auf, um das mögliche Abschlussthema zu besprechen oder zu konkretisieren.
Sie können Ihre Abschlussarbeit auch extern anfertigen. Beispielsweise in einem Unternehmen, an einer anderen Universität oder einer außeruniversitären Forschungseinrichtung.
Bitte beachten Sie, dass die offizielle Themenstellung, Anmeldung und Benotung immer von einem Professor oder einer Professorin der TUM erfolgen muss.
Sprechen Sie unbedingt rechtzeitig vor Anmeldung der Arbeit mit dem betreuenden Professor / der betreuenden Professorin der TUM ab, wie die Zusammenarbeit mit der externen Einrichtung aussehen soll.
Es ist sinnvoll, sich bereits bei der Suche nach dem richtigen Thema einen ersten groben Literaturüberblick zu verschaffen. Spätestens aber nachdem Ihr Thema feststeht, sollten Sie sich intensiv mit der Literaturrecherche befassen. Steigen Sie mit einführenden Artikeln und Büchern ein. Stellt sich heraus, dass bestimmte Autorinnen oder Autoren Relevantes zu Ihrem Thema verfasst haben, oder haben Sie zentrale Schlagworte identifiziert, können Sie in den Online-Katalogen und Literaturdatenbanken der Bibliothek gezielt nach weiteren Beiträgen suchen.
Nach dem „Schneeballverfahren“ können Sie auch über die Literaturangaben der Einstiegsliteratur weiterrecherchieren und mit der so gefundenen Literatur ebenso verfahren. Achten Sie aber darauf, dass Sie nicht in der Recherche untergehen und irgendwann in Bergen von Literatur versinken, die Sie in der Bearbeitungszeit ohnehin nicht aufarbeiten können. Setzen Sie in ihrem Arbeitsplan eine klare Frist, wann Sie die erste Literaturrecherche abgeschlossen haben möchten.
Die Universitätsbibliothek der TUM bietet jedes Semester Kurse mit dem Titel "Fit für die Abschlussarbeit - Aufbaukurs Bibliothek" an, in dem Sie erfahren, wie Sie aktuelle Fachliteratur für Ihr Abschlussarbeitsthema finden, beschaffen und bearbeiten. Die Kurse finden in den Teilbibliotheken aller drei TUM-Standorte statt.
Erfassen Sie von Anfang an die für Ihre Arbeit relevante Literatur. Es wäre doch sehr ärgerlich, wenn Sie mitten im Schreibprozess stecken und plötzlich nicht mehr wissen, wo dieser gute Artikel abgedruckt war, auf den Sie unbedingt verweisen wollten.
Schreiben Sie kurze Zusammenfassungen von den Artikeln und notieren Sie die Seitenzahlen zu wichtigen Zitaten, so dass Sie diese im Schreibprozess wieder finden.
Den Überblick über das Gelesene behalten Sie am besten mit einem elektronischen Literaturverwaltungssystem. Die Universitätsbibliothek der TUM verfügt über eine Campuslizenz der Literaturverwaltungsprogramme Citavi und EndNote. Damit ist es möglich, seine Literatur (z.B. für Seminararbeiten, die Bachelor’s oder Master’s Thesis) komfortabel zu verwalten und Literaturverweise aufzubereiten. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.
Sollte das Thema Ihrer Abschlussarbeit sehr breit formuliert sein, ist es spätestens nach der ersten Sichtung der Literatur wichtig, dass Sie sich darüber im Klaren werden, welche konkrete Fragestellung Sie in Ihrer Arbeit beantworten möchten und welche Methode Sie anwenden. Nur so erhalten Sie selbst Klarheit über das eigene Vorhaben.
Eine Gliederung zu erstellen mag Ihnen als ein lästiges Übel erscheinen. Dabei kann Ihnen eine gute Gliederung die Erstellung Ihrer Abschlussarbeit ungemein erleichtern: Bei der Erstellung der Gliederung sind Sie gezwungen, sich Gedanken über Ihre Argumentationslinie zu machen. Diese sollte klar und übersichtlich sein, und von den Lesern Ihrer Arbeit nachvollzogen werden können.
Sobald die Gliederung steht, ist die gesamte Abschlussarbeit in kleine, überschaubare Einheiten unterteilt; und das hilft Ihnen im Schreibprozess. Plötzlich haben Sie nicht mehr nur den großen „Berg“ Abschlussarbeit vor sich, sondern sehen – wie in einer guten Wanderkarte – die einzelnen Wegabschnitte zum Gipfel vor sich. Und: Eine gute Gliederung ist eine wichtige Grundlage für eine gute Betreuung. Auf der Basis der Gliederung können Sie Fragestellung, Aufbau und Umfang der Abschlussarbeit leichter besprechen.
Tipp: Schreiben Sie für sich eine „kommentierte Gliederung“ und fügen Sie jedem Gliederungspunkt ein paar Stichpunkte, Sätze oder Literaturhinweise dazu, die Ihnen später helfen, das jeweilige Unterkapitel auszuformulieren.
Denken Sie daran, dass Ihre Gliederung nicht in Stein gemeißelt ist. Sie kann im Schreibprozess immer wieder verändert oder angepasst werden.
Arbeitsplan, Gliederung, ein Berg gelesener Literatur und ggf. abgeschlossene Experimente, Befragungen oder Untersuchungen helfen nichts, wenn Sie nicht anfangen alles aufzuschreiben. Klingt einfach – ist es aber oft nicht.
Denken Sie daran, dass Sie nicht sofort fertige Kapitel aufs Papier bringen müssen. Für den Einstieg hilft es oft, mit einem Teilkapitel zu starten, das Ihnen besonders leicht fällt. In der Anfangsphase ist es auch „erlaubt“, Stichworte und unvollständige Sätze aufzuschreiben, die dann erst im weiteren Schreibprozess ausformuliert werden.
Wissenschaftliches Arbeiten heißt auch, dass alles, was Sie schreiben, nachprüfbar sein muss. Deshalb müssen Sie an jeder Stelle Ihrer Abschlussarbeit genau angeben, worauf Sie sich berufen. Konkret heißt das, dass Sie alle Textstellen, die Sie nicht selbst entwickelt, sondern aus anderen Schriftstücken übernommen haben, für die Leser kenntlich machen müssen. Dazu gehören direkte und indirekte Textzitate genauso wie Tabellen oder grafische Darstellungen.
- Ein wortwörtlich übernommenes Zitat wird dabei in Anführungszeichen gesetzt.
- Wenn Sie eine Textstelle sinngemäß übernehmen, fallen zwar die Anführungszeichen weg, die Textstelle muss aber ebenfalls als Zitat kenntlich gemacht werden.
- Dies gilt auch für Grafiken oder Tabellen bzw. die Zahlen, die den Grafiken oder Tabellen ggf. zugrunde liegen.
- Korrektes Zitieren bedeutet auch, dass zu allen direkt und sinngemäß zitierten Textstellen, Grafiken oder Tabellen in Ihrer Arbeit eine Quelle im Literaturverzeichnis aufgeführt ist.
Um nichts zu übersehen (was bei einer umfangreichen Abschlussarbeit leicht passieren kann!), empfiehlt es sich dringend, alle Zitate direkt im Schreibprozess kenntlich zu machen und die jeweilige Quelle ins Literaturverzeichnis aufzunehmen. Denken Sie daran, dass Sie bei der Abgabe Ihrer Arbeit schriftlich versichern müssen, dass Sie die Arbeit selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt haben (§18 (9), APSO).
Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten will gelernt sein. Im Kurs der Universitätsbibliothek "Zitieren statt Plagiieren" erfahren Sie alles über das korrekte Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten.
Ein Hinweis, der an einer technischen Universität fehl am Platz ist? Weit gefehlt! Es kann nicht oft genug gesagt werden: Sichern Sie Ihre Daten!
Speichern Sie Ihre Daten, wenn Sie am Ende eines Tages mit dem Schreiben aufhören. Speichern Sie Ihre Daten auch zwischendurch, bevor Sie ans Telefon gehen, Pause machen, sich ein Schläfchen gönnen, Ihre Wohnung putzen und und und. Nichts ist ärgerlicher, als einen mühsam gefundenen und niedergeschriebenen Gedanken zu verlieren.
Und: erstellen Sie regelmäßig Sicherungskopien an externen Speicherorten. Als Studierende der TUM haben Sie kostenlosen Zugriff auf sicheren und hochverfügbaren Speicher und Projektlaufwerke. Mehr
Nicht allzu selten passiert es, dass man recherchiert und liest und schreibt und schreibt und dabei – kaum merklich – vom Weg abkommt und seine Fragestellung und Thesen aus dem Auge verliert. Überprüfen Sie Ihre Kapitel und Unterkapitel deshalb immer wieder auf gedankliche Richtigkeit. Passt die Argumentationslinie noch, ist der „rote Faden“ sichtbar? Wenn Sie sich unsicher sind, beziehen Sie einen außenstehenden Leser ein. Kommilitonen, Freunde oder Verwandte, die sich mit dem Thema nicht auskennen, haben dafür meist ein sehr gutes Gespür.
Alle Kapitel sind fertig? Herzlichen Glückwunsch! Aber noch sind Sie nicht am Ziel, denn jetzt heißt es, die Arbeit „abgabebereit“ zu machen. Hier ist noch einmal eine große Portion Geduld und Sorgfalt gefragt. Planen Sie für diesen Arbeitsschritt ausreichend Zeit ein.
- Lektorieren auf sprachliche Richtigkeit. Oder – noch besser – finden Sie jemanden, der das für Sie übernehmen kann. Denn oft ist man als Autorin oder Autor „betriebsblind“ und sieht die eigenen Tipp-, Rechtschreib- und Grammatikfehler nicht mehr. Freunde, Verwandte oder Kommilitonen (die selbst gerade nicht im Abschlussarbeitsstress sind) eignen sich dafür hervorragend.
- Überprüfen von Verzeichnissen und Querverweisen. Achten Sie darauf, dass alle Seitenangaben stimmen, Grafiken, Tabellen und Übersichten richtig beschriftet und durchnummeriert sind und das Literaturverzeichnis vollständig ist.
- Die meisten Fakultäten geben auf Ihren Websites Hinweise zur äußeren Form der Arbeit. Formatieren Sie die Arbeit gemäß diesen Vorgaben.
- Entwerfen Sie das Deckblatt. Auch hier finden Sie Hinweise auf den Websites Ihrer Fakultät.
Erkundigen Sie sich rechtzeitig, welche Formalien bei der Abgabe einzuhalten sind. D.h.
- in welcher Form die Arbeit eingereicht werden muss (Papierform oder elektronisch)
- wie viele Druckexemplare eingereicht werden müssen
- Öffnungszeiten der Studiensekretariate etc.
Boeglin, Martha (2007): Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt. Gelassen und effektiv studieren. Paderborn: Fink.
Mit eigenem Kapitel explizit zum Schreiben
Groß, Harald (2011): Lernlust statt Paukfrust. Mit deinen Motivatoren leichter lernen in Schule, Studium und Beruf. Berlin: Schilling.
Ein kurzweiliges Buch rund um das Thema (Selbst-)Motivation, was für die eigenständige Schreibarbeit wichtig ist.
Grüning, Christian (2007): Visual Reading. Garantiert schneller lesen und mehr verstehen. 1. Aufl. München: Grüning Verlag.
Wer schneller liest und versteht, ist klar im Vorteil; das Buch gibt eine Einführung in das „Speed-Reading“.
Rost, Friedrich (2010): Lern- und Arbeitstechniken für das Studium. 6. Aufl. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss.
Ein Rundumschlag zu Lern- und Arbeitstechniken, der auch das Thema Schreiben ausführlicher beinhaltet.
Seiwert, Lothar (2010): Das neue 1 x 1 des Zeitmanagement. Der Klassiker; [Zeit im Griff, Ziele in Balance; kompaktes Know-how für die Praxis]. 32. aktual. Aufl., 9. München: Gräfe und Unzer.
Ein Klassiker unter den Zeitmangement-Büchern, das auch sehr gut auf den Studienkontext übertragbar ist.
Schubert-Henning, Sylvia (2007): Toolbox - Lernkompetenz für erfolgreiches Studieren. 2. Aufl. Bielefeld: UVW, Webler.
Eine Handreichung mit 40 Tools für das Studium, u.a. zu Schreiben (z.B. Phasen des Schreibens).
https://www.uni-paderborn.de/universitaet/kompetenzzentrum-schreiben/ausserdem-interessant/
Schreibratgeber und Literaturliste
https://www.uni-bielefeld.de/einrichtungen/schreiblabor/vernetzung/index.xml
Liste mit einer ganzen Reihe von Links zu nationalen und internationalen Schreibzentren
ProLehre bietet allen Studierenden der TUM ein umfangreiches Kursprogramm zur Lernkompetenzförderung an. Zum Kursangebot von ProLehre
Im Zuge des Studienbeitragskonzepts „Erfolgreich durchs Studium“ bietet die Carl von Linde-Akademie der TUM ebenfalls Kurse an, die für Studentinnen und Studenten in der Abschlussarbeitsphase interessant sind. Mehr Informationen: Bettina.Hafner @tum.de