Erneut Spitzenreiter im „Deutschen Startup Monitor“
TUM deutscher Gründungs-Hotspot
Für den „Deutschen Startup Monitor“ befragt die Universität Duisburg-Essen im Auftrag des Bundesverbands Deutsche Startups Unternehmen, die jünger als zehn Jahre sind. In diesem Jahr flossen die Daten von 1.550 Start-ups, die 3.763 Gründerinnen und Gründer sowie 17.647 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter repräsentieren, in die Analyse ein.
Dabei wurde auch untersucht, ob die Gründerinnen und Gründer studiert haben und wenn ja, an welcher Hochschule. An der Spitze dieser Rangliste steht die TUM mit einem Anteil von 3,7 Prozent und konnte den Wert aus dem vergangenen Jahr nochmals um einen halben Prozentpunkt steigern. Auf den Plätzen zwei und drei folgen das Karlsruher Institut für Technologie und die RWTH Aachen.
Von der Idee zum Produkt
An der TUM werden jedes Jahr rund 70 Unternehmen gegründet. Der Transfer von Technologien und Verfahren in marktfähige Produkte wird an der TUM in vielen Seminaren und Vorlesungen thematisiert. Zusätzliche Studienangebote, etwa am Center for Digital Technology and Management (CDTM), sind explizit auf die Unternehmensgründung ausgerichtet. Wer sich entscheidet, während oder nach seinem Studium ein Unternehmen zu gründen, erhält im TUM Entrepreneurship Center umfassende Unterstützung während der gesamten Gründungsphase. Auf dem Campus in Garching bündeln TUM und ihr An-Institut UnternehmerTUM diese Angebote unter einem Dach.
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