Was sagen andere über uns?

Unsere TUM Referent*innen (Studierende, Angestellte oder Doktorand*innen) leiten unsere Workshops an den jeweiligen Partnerschulen für Schülerinnen der Klassen 8, 9 (Realschule) und der 10. Klassen an Gymnasien.  Mit unserem Programm der “MINT-Impulse an der Schule” möchten wir junge Frauen für die MINT Welten begeistern und ihnen die Chancen, die darin liegen, praktisch vermitteln. Gleichzeitig können sich durch diese Projekt unsere TUM Teams verschiedenster Fachrichtungen kennenlernen, austauschen und vernetzen.

Die folgenden Interviews und Zitate geben Einblicke in die intensiven Projekttage und Wahrnehmungen der TUM Referent*innen.

Laura

Masterstudentin im Bereich Bauingenieurwesen und Referentin im Projekt Leichtbau "Von der Seifenblase zum Olympiastadion"

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Annick & Lisa

Masterstudentinnen an der Fakultät für Maschinenbau und Referentinnen für die Projekte "Sensoren in der Medizin" und "Orthopädietechnik - Vom Gips zum 3D-Druck"

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Emma & Cedric

Masterstudierende an der Fakultät für Maschinenwesen und Referierende für die Projekte "Sensoren in der Medizin" und "Orthopädietechnik - Vom Gips zum 3D-Druck"

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Laura, Referentin für das Projekt Leichtbau "Von der Seifenblase zum Olympiastadium!" (Foto: ExploreTUM)

Masterstudentin im Bereich Bauingenieurwesen

Laura

Was Bereitet Dir bei den Fahrten besondere Freude?
”Bei den Fahrten bereitet mir besonders viel Freude, dass wir das alles im Team zusammen machen und ich auch die einzelnen Teammitglieder sehr spannend finde. Ich finde es auch cool, immer wieder neue Leute von der TUM kennenzulernen und man merkt, dass eben alle sehr unterschiedlich sind, aber dann zum Beispiel am Tag des Workshops wir als Team sehr gut funktionieren und wir uns auch gegenseitig "supporten” und uns auch gegenseitig in den Kursen einen Besuch abstatten.”

Dein Rat an die Schülerinnen, um den eigenen Weg zu finden?
“Also natürlich einfach verschiedene Sachen ausprobieren und auf sich selber hören, auf das eigene Bauchgefühl und das machen, worauf man Lust hat. Ein Rat, den ich mir auch selbst oft immer sage ist, keine Angst vor dem Scheitern zu haben. Ich denke, man hat oft sehr hohe Ansprüche an sich selber, will alles perfekt machen und denkt vielleicht auch, man darf nicht scheitern, wenn man sich für etwas entscheidet. Aber das stimmt gar nicht, was heißt es denn auch – keine Fehler zu machen. Und wenn es ein Scheitern wäre, kann das auch ok sein, aber aus Fehlern lernt man einfach sehr viel und das Leben ist, glaube ich, ganz viel “trial & error”- deshalb mein Rat: Keine Angst vor Fehlern zu haben!”

Masterstudentinnen an der Fakultät für Maschinenbau

Annick & Lisa

Wie erlebt ihr die Mädchen in Eurem Kurs?
Annick & Lisa: ”Sie sind sehr interessiert, offen und motiviert. Teils verfügen sie schon über eigene Technikerfahrungen (z.B. im 3D-Druck). Die Mädchen fragen viel nach.”

Was macht Euch besonders viel Freude in Eurer Referentinnenrolle?
Annick & Lisa: “Es ist cool, mit Jüngeren zu arbeiten – man war selbst mal in der Situation und kann nun Erfahrungen und Einblicke weitergeben - das hätte ich mir selbst damals gewünscht!“ 

Eure wichtigsten Vorbilder bei der Studien-/Berufswahl?
Lisa:“Das waren wohl meine Eltern, die beide Ingenieure sind.”

Masterstudenten an der Fakultät für Maschinenbau

Emma & Cedric

Wie erlebt ihr die Mädchen generell in euren Kursen?

Emma: “Die Mädchen, die ich treffe, sind unglaublich vielfältig in ihren Interessen und Ansichten. Sie sind klug, neugierig und einige haben oft schon klare Vorstellungen, von dem was sie interessiert oder wo sie hinwollen. Es ist außerdem spannend zu sehen, wie sie im Laufe eines Projekttages wachsen, mehr Selbstbewusstsein entwickeln und aus sich herauskommen.” 

Cedric: “Die Schülerinnen erlebe ich sehr unterschiedlich. Meistens ist es so, dass sie den Tag verunsichert/neugierig/genervt/gelangweilt beginnen und dann relativ schnell merken, dass das jetzt nicht noch ein weiterer Schultag wird. Dann lockert sich die Stimmung und alle machen es unterschiedlich. Manche sind von der besten Freundin nicht zu trennen und sie haben einen sehr belebten Austausch über die restliche Zeit, der aber meistens auch thematisch am Workshop dran ist. Manche lassen die Workshopleiter/-innen nicht in Ruhe und wollen immer mehr wissen, von “wenn man jetzt aber … was wäre dann” und “ich hab das auch schon mal...”, “...ist das dann… “ zu “wie geht eigentlich … ?”. Und dann gibt es noch manche, die sich eher zurückhalten und man sich die ganze Zeit fragt, wie man die noch besser aktivieren kann und dann plötzlich beim Feedback erzählen sie, wie toll der Tag war und was sie interessant fanden und wie sie die Sachen weiterverfolgen wollen. Es macht Spaß! Niemand ist gleich und genau das kann man bei diesen kleinen Gruppen so gut erleben.” 

Kontakt MINT-Impulse an der Schule

TUM Center for Study and Teaching
Studienberatung und -information
Arcisstraße 21
80333 München

Dr. Susanne Bley
Tel. +49 89 289 22693  (Mo–Do)

Christine Hager
Tel. +49 89 289 22276  (Mo–Fr)

Claudia Sohnius
Tel. +49 89 289 22694  (Mo–Do)

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