Erkenntnisse aus der Architekturpsychologie
Ausstellung „Wie Architektur heilen hilft“
Veranstaltungsort
Architekturmuseum der TUM
Zielgruppe
Öffentlich
Die Ausstellung „Das Kranke(n)haus: Wie Architektur heilen hilft“ im Architekturmuseum der TUM zeigt eine internationale Auswahl von immer noch seltenen Klinik-Gebäuden, die die Heilung unterstützen. Die Präsentation an wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Architekturpsychologie will Veränderung stimulieren und mit mehreren Sinnen fordern.
An erster Stelle setzt sich die Ausstellung mit den wissenschaftlichen Grundlagen der sogenannten „heilenden Architektur“, mit Sichtbarkeit ihrer Erfolge, also ihrer Wirksamkeit und den Wegen und Hürden ihrer Realisierbarkeit kritisch auseinander. Sie ist sowohl Standortbestimmung der aktuellen Bestrebungen, vom „kranken“ Haus zu einer gesunden Umgebung zu kommen, als auch der Versuch, neue Perspektiven in eine radikalere, visionäre Zukunft zu öffnen. Nicht der Krankheit, sondern den Kranken, soll dabei Raum gegeben werden. Ziel und Absicht ist es, mit der Ausstellung sowohl den Einfluss der Architektur auf den Heilungsprozess aufzuzeigen als auch eine breitere öffentliche Debatte über die Zukunft des Bautyps und seine gesellschaftliche Relevanz anzuregen.
Weitere Informationen
So finden Sie uns
- Ort: Architekturmuseum der TUM in der Pinakothek der Moderne, Barer Straße 40, 80333 München