Präsident Hofmann begrüßt Erstsemester in Präsenz am Campus
Willkommen an der TUM!
Präsident Hofmann sagte in seiner Begrüßungsrede, er sei so froh, dass die Studierenden nun endlich wieder in Präsenz an die TUM zurückkehren können. Gemeinsam mit dem Hochschulpräsidium und den Dekaninnen und Dekanen der Schools und Fakultäten appellierte er an die Vernunft und das Verantwortungsbewusstsein aller, die weiter existierende Gefahr durch Corona nicht zu unterschätzen und sich möglichst impfen zu lassen.
„Seid authentisch!“
Zugleich zeigte er den Studierenden die vielen Möglichkeiten und Chancen auf, die die TUM als Exzellenzuniversität bietet: Von der Spitzenlehre und weltweit führenden Wissenschaft über Sonderprojekte wie TUM Boring oder TUM Hyperloop bis hin zum Gemeinschaftsgefühl, das geprägt ist von Vielfalt und gegenseitigem Respekt. Als guten Ratschlag gab Hofmann ihnen mit auf den Weg: „Seid authentisch, seid ein Original, seid einfach ihr selbst! Nutzt die TUM als Euer Labor. Wir brauchen Eure Inspiration, denn es ist Eure Zukunft!“
Semester der Rekorde
Für die TUM ist es schon jetzt ein Semester der Rekorde: Erstmals sind es mehr als 48.000 Studierende. Und mit 38 Prozent ist der Anteil der internationalen Studierenden ebenfalls auf einem historischen Höchststand. Gemeinsam feierte die bunte TUM-Community trotz eisiger Temperaturen ausgelassen beim Erstsemesterempfang. Präsident Hofmann zapfte ein Fass mit Weihenstephaner Bier an und rief das traditionelle „O‘zapft is“ in die jubelnde Menge.
Zoe Wang aus China will Elektroingenieurin werden. Für sie und ihre Familie war der international exzellente Ruf der TUM der Hauptgrund nach München zu kommen – neben ihrer Leidenschaft für guten Fußball.
Zuhaib Ahmad hat seinen Bachelor in Ingenieurwissenschaften in seiner pakistanischen Heimat in Lahore gemacht und studiert nun in München im Master Mathematik für Wissenschaft und Ingenieurwesen. „Es ist die Erfüllung eines Traums“, sagt er.
Der Mittelfranke Shreenidhi Darbhe Ganesha (rechts) hat sich im Bachelor für Wirtschaftsinformatik eingeschrieben und er hat bereits Freundschaft geschlossen mit Jan Henke aus Hamburg, der Maschinenbau studiert.
Susanne Schafft aus München studiert Architektur. Und die TUM sei ihre erste Wahl gewesen, betont sie. Sie ist begeistert von dem "coolen Event" am Campus Garching.
Für Melek Walha (rechts), der Informatiker werden will, und Chawki Dhieb, der Elektrotechnik studiert, ist München einfach die schönste Stadt in Deutschland. Beide kommen aus Tunesien und sind dem hervorragenden Renommee der TUM gefolgt.
Insgesamt stammen die Studierenden an der TUM aus 140 verschiedenen Ländern der Erde. Bis spät in den Abend feierten die Erstsemester gemeinsam bei Livemusik der Band "Capones", Bier und Brezen ihren Start an der TUM.
Videoaufzeichnung der Erstsemester-Veranstaltung
Technische Universität München
Corporate Communications Center
- Ulrich Meyer
- presse @tum.de
- Teamwebsite