Bertermann-Gemälde „Konvergenz“ an TUM als Spende übergeben
Verbindung von Wissenschaft und Kunst
TUM-Präsident Prof. Thomas F. Hofmann bedankte sich für das Werk und betonte: „Kreativität und Neues zu gestalten verbinden Kunst und Wissenschaft. Beide eint unkonventionelles Denken und mutiges Experimentieren. Und dieses Kunstwerk ist dazu geeignet, genau das zu initiieren.“ Das im Öl auf Leinwand gefertigte Tryptichon hängt im Saal Amalie Baur im Zentralgebäude der TUM, der der ersten promovierten Chemikerin an der Universität (1918) gewidmet ist.
Der Intendant des TUM Centers for Culture and Arts, Prof. Felix Mayer, betonte, Kunst und Wissenschaft gehörten zusammen, wie es auch bereits im Gründungsmotto der TUM „scientiis et artibus“ formuliert wurde: „Auf ihnen ruht die Hoffnung, diese Welt zu einem lebenswerten Ort zu machen.“
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