Um neun Plätze im „QS Ranking“ verbessert

TUM auf Rang 28 weltweit

Die Technische Universität München (TUM) hat sich im „QS World University Ranking“ auf Platz 28 verbessert. Damit ist sie in dem renommierten Ranking seit einem Jahrzehnt ununterbrochen die beste deutsche Universität und baut ihren Vorsprung weiter aus.

Biophysikerinnen in einem Labor der TUM. Daniel Delang / TUM
Die Forschungsergebnisse der TUM, hier in der Biophysik, werden international besonders oft zitiert.

Der britische Hochschuldienstleister QS Quacquarelli Symonds führt für sein Ranking Umfragen in Wissenschaft und Unternehmen zur Qualität der Universitäten durch. Außerdem ermittelt er, wie oft Studien zitiert werden, wie das Betreuungsverhältnis zwischen Lehrenden und Studierenden ausfällt und wie erfolgreich die Absolventinnen und Absolventen sind. Auch der Anteil internationaler Studierender und Mitarbeitender, internationale Forschungskooperationen und Nachhaltigkeitsaspekte werden einbezogen.

Die TUM verbessert sich gegenüber 2023 um neun Plätze auf Rang 28. Schon im vergangenen Jahr war sie zwölf Plätze aufgestiegen. Damit ist die TUM zum zehnten Mal in Folge die Nummer 1 in Deutschland. Unter den Top 50 ist sie die einzige deutsche Universität.

Unter den besten 25 in Ingenieur- und Naturwissenschaften

In der jüngsten Ausgabe der „QS World University Rankings by Subject“, in der QS die Hochschulen nach Fächergruppen und einzelnen Fächern bewertet, hatte die TUM in den Ingenieurwissenschaften Rang 19 und in den Naturwissenschaften Rang 23 erreicht. In sieben Fächern gehört sie zu den Top 25, darunter Rang 18 in Physik / Astronomie und Rang 19 in Elektrotechnik. In weiteren acht Fächern steht sie in den Top 50.

Zahlreiche weitere Rankings bestätigen regelmäßig die international herausragende Qualität der TUM in Forschung, Lehre und Innovation. Beispielsweise gehört sie bei „Digital Leaders in Higher Education“ zu den Top 5. Im „Global University Employability Ranking“ belegt sie Rang 13, im „THE Impact Ranking“ steht sie bei Innovationen an der Spitze.

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