• 7.11.2024
  • Lesezeit: 1 Min.

Studie belegt positive Wirkung von Training während der Dialyse

Präventionspreis für Team um Prof. Halle

Für eine wissenschaftliche Studie zu Trainingseinheiten während der Blutwäsche erhält ein Forschungskonsortium um Prof. Martin Halle den Hufeland-Preis der Deutschen Ärzteversicherung. Gemeinsam mit Forschenden der Universität zu Köln und der Universität Freiburg hat Prof. Halle belegen können, dass die trainierten Nierenkranken körperlich fitter sind und seltener im Krankenhaus behandelt werden müssen.

Silvia Béres
Preisträger Prof. Dr. Martin Halle

Rund 1000 Patientinnen und Patienten in 21 deutschen Dialysezentren nahmen an der groß angelegten Studie teil. Nach Ansicht der Forschenden sollte ein Training während der Dialyse zum Standard-Angebot werden.

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Der mit 20.000 Euro dotierte Hufeland-Preis wird jährlich vergeben und gilt als einer der wichtigsten Präventions-Preise in Deutschland. Die Verleihung fand in Köln im Rahmen eines Festaktes statt. Halle ist Professor für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin an der TUM und arbeitet zudem am TUM Universitätsklinikum.

Weitere Informationen und Links
  • DiaTT-Konsortialpartner waren neben der TUM die Universitätsklinik Köln, das Universitätsklinikum Freiburg, das Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V., die Deutsche Gesellschaft Rehabilitationssport für chronisch Nierenkranke e.V., der Bundesverband Niere e.V. sowie die Krankenkassen Techniker, AOK Plus und Barmer - Landesvertretung Sachsen.
  • Website des Konsortiums

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