• 30.9.2022
  • Lesezeit: 2 Min.

„Faszination Forschung“ jetzt online lesen

Neue Ausgabe zu Smart Mobility

Mobilität und Warenverkehr müssen in Zukunft klimaschonender, lärm- und emissionsärmer, intelligenter und vernetzter gestaltet werden. Und neue Mobilitätsformen müssen in unsere existierenden Infrastrukturen eingebettet und in eine „lebenswerte“ Raumgestaltung integriert werden. In der neuen Ausgabe von Faszination Forschung lesen Sie, welche Ideen, Ziele und Projekterfolge die Forschenden der TUM zum Thema „Smart Mobility“ haben.

Eine Person liest im Magazin Faszination Forschung (Bild: A. Heddergott / TUM)
Die neue Ausgabe von Faszination Forschung zum Thema Smart Mobility können Sie auch online lesen

Faszination Forschung Download (pdf)

Faszination Forschung können Sie in deutscher oder englischer Sprache lesen.

Aus dem Inhalt:
  • „Wir brauchen andere Anreizsysteme“
    Der Fahrzeugtechniker Markus Lienkamp, die Politikwissenschaftlerin Miranda Schreurs und der Verkehrsplaner Gebhard Wulfhorst sind sich einig: Fachübergreifendes Denken ist der Schlüssel für die Entwicklung neuer, smarter Mobilitätskonzepte.
  • Ein Inselstaat auf Strom
    Singapur will künftig ganz auf Elektromobilität setzen. Forschungsteams von TUMCREATE entwickelten ein Simulationsprogramm, um durchzuspielen, wie sich das Stromnetz verhält, wenn sehr viele Elektroahrzeuge geladen werden.
  • In welcher Stadt wollen wir leben?
    Überall auf der Welt testen Street Experiments alternative Konzepte für die Straßennutzung. Ana Rivas untersucht, unter welchen Bedingungen diese Experimente zu bleibenden Transformationen beitragen.
  • Weit voraus und um die Ecke schauen mit dem digitalen Zwilling
    Alois Knoll leitet das Konsortialprojekt Providentia++. Es erstellt in Echtzeit ein digitales Abbild der Verkehrslage und stellt diese Daten öffentlich zur Verfügung.
  • Blick in die Zukunft
    Autonom fahrende Autos müssen auf alle möglichen Verkehrssituationen vorbereitet sein, um Unfälle zu vermeiden. Matthias Althoff entwickelt eine Software, die in Sekundenbruchteilen Verkehrssituationen vorausberechnen kann und so gewährleistet, dass das Auto nicht mit anderen kollidiert.
  • Täuschend echte Bilder von Personen, die es nicht gibt
    Neuronale Netze in selbstfahrenden Autos brauchen riesige Mengen an Aufnahmen aus dem Straßenverkehr, um zu lernen, wie man Menschen erkennt. Laura Leal-Taixé und ihre Forschungsgruppe haben verblüffende Lösungen, um datenschutztechnisch unbedenkliche Bilder von Menschen zu generieren.
  • Automatisiertes Fahren braucht eine neue Verkehrskultur
    Für den Erfolg eines automatisierten Verkehrs muss auch das komplexe Wechselspiel zwischen Mensch und Fahrzeug betrachtet werden. Klaus Bogenberger und sein Lehrstuhl untersuchen dies im Forschungsprojekt TEMPUS.
  • In nur 15 Minuten zu allen wichtigen Zielen
    In nachhaltigen Städten sind wichtige Orte idealerweise in nur 15 Minuten zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar. Das Start-up Plan4Better bietet eine Software an, die dieses Konzept umsetzt.
  • Wie viel Elektromobilität darf’s denn sein?
    Ist Elektromobilität für mich oder für mein Unternehmen sinnvoll und lukrativ? Welche Optionen gibt es? Antworten liefert das digitale Beratungstool WATE.
  • Reisen mit Bedacht
    Können wir in Zukunft reisen, ohne die Umwelt zu belasten? Agnes Jocher forscht an alternativen Kraftstoffen für Flugzeuge und am visionären Hochgeschwindigkeitszug Hyperloop.

Technische Universität München

Corporate Communications Center

Aktuelles zum Thema

HSTS