• 13.7.2022
  • Lesezeit: 1 Min.

Internationales Ranking „QS Best Student Cities“

München auf Rang 2 der besten Uni-Städte

Welche Stadt eignet sich am besten für ein Auslandsstudium? Das Ranking „QS Best Student Cities“ berücksichtigt von den Erfahrungen der Studierenden bis zur Lebensqualität zahlreiche Faktoren. München erreicht erneut den zweiten Platz weltweit.

Olympiapark in München Fabian Vogl / TUM
Die Sportanlagen im Olympiapark sind nur ein paar Schritte vom neuen Campus für Sport- und Gesundheitswissenschaften entfernt.

Für sein Ranking fragt der britische Hochschuldienstleister QS Absolventinnen und Absolventen nach ihren Erfahrungen beim Auslandsaufenthalt. Zudem erhebt er die Studienort-Wünsche künftiger Studierender und die Beurteilung der Universitäten durch Unternehmen. Die Beschäftigungsrate junger Menschen in den Städten wird ebenso einbezogen wie die Lebenshaltungskosten der Studierenden, die Internationalität der Universitäten und der Anteil der Studierenden an der Stadtbevölkerung. Außerdem berücksichtigt das Ranking eine Reihe internationaler Indizes, die unter anderem den Grad an Toleranz und Inklusion, Sicherheit, Umweltqualität und weitere Indikatoren der Lebensqualität messen.

München steht in der neuen Ausgabe von „QS Best Student Cities“ wie im Vorjahr auf Rang 2, gemeinsam mit Seoul. London, Zürich, Melbourne, Berlin, Tokio, Paris, Sydney und Edinburgh sind die weiteren Städte in den Top10.

Bereits 2018 wurde München im Ranking des britischen Magazins „Monocle“ zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt.

Auch die Technische Universität München (TUM) steht in internationalen Ranglisten zur Studienqualität regelmäßig in der globalen Spitzengruppe. Beispielsweise kommt sie im „Global University Employability Ranking“, für das Managerinnen und Manager die Kompetenz der Absolventinnen und Absolventen bewerten, auf Rang 13. Unter den Universitäten, die ihre Studierenden am besten für Führungsaufgaben in der digitalen Transformation vorbereiten, steht sie auf Rang 18, hat das THE-Ranking „Digital Leaders in Higher Education“ ermittelt.

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