• 6.5.2022
  • Lesezeit: 1 Min.

Diskussion über Forschung und Innovation bei der European Union Week

EU-Kommissarin zu Gast an der TUM

Mariya Gabriel, EU-Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend, spricht am 10. Mai im Audimax über die Rolle von Universitäten und Start-ups für Deeptech-Entwicklungen. Die Veranstaltung ist Teil der öffentlichen European Union Week, bei der bis 12. Mai Vertreterinnen und Vertreter aus Forschung, Wirtschaft, Politik und Medien über die Zukunft der EU diskutieren.

EU-Kommissarin Mariya Gabriel Georges Boulougouris / European Union
EU-Kommissarin Mariya Gabriel spricht an der TUM über neue Strategien für Deeptech-Innovationen.

Die EU-Kommission hat kürzlich eine neue Hochschulstrategie beschlossen und bringt derzeit eine European Innovation Agenda auf den Weg, die sich auf Deeptech-Start-ups konzentriert und dabei auch die Rolle von Universitäten und Ingenieurtalenten in den Blick nimmt. Welche Strategie verfolgt die EU, um den Erfolg von Deeptech-Entwicklungen zu fördern? Warum sind Ingenieurwissenschaften in dieser Hinsicht genauso wichtig wie IT? Welche Rolle spielen Hochschulen in Ökosystemen, die eine neue Innovationswelle hervorbringen können? Wie können europäische Start-ups die notwendige Größe erreichen, um zu wichtigen globalen Akteuren zu werden? Wie können junge Menschen aktiv einbezogen werden? Um diese und weitere Fragen geht es im Vortrag “Future of Europe through the prism of education, research, innovation and culture“ am 10. Mai um 16.30 Uhr im Münchner Audimax.

Anmeldung

Die Veranstaltung ist Teil der European Union Week, die die TUM School of Management und die TUM Speakers Series gemeinsam mit der HEC Paris, HEC Débats und der Koźmiński University in Warschau ausrichten. Neben Mariya Gabriel sind unter anderem der frühere Vorstandsvorsitzende der Postbank Wulf von Schimmelmann und Hans-Jürgen Jakobs, Senior Editor des Handelsblatt, zu Gast.

Programm und Anmeldung

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