• 17.1.2019

Auftakt zur europäischen „Flaggschiff-Partnerschaft“ zwischen TUM und Imperial College

Londoner Delegation zu Gast in München

Eine Delegation des Imperial College London (ICL) um Präsidentin Alice Gast hat die Technische Universität München (TUM) besucht. Nachdem die beiden Universitäten im Oktober 2018 ihre „Flaggschiff-Partnerschaft“ auf den Weg gebracht hatten, kamen nun Professorinnen und Professoren verschiedener Fachbereiche zusammen, um gemeinsame Forschungsvorhaben etwa in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Big Data oder Medizin zu forcieren. Die TUM ist neben dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der Pekinger Tsinghua-Universität einer von drei Präferenzpartnern des ICL.

ICL-Präsidentin Alice P. Gast (l.) und Maggie Dallman, Vize-Präsidentin des ICL für Internationales haben mit einer Delegation Professorinnen und Professoren die TUM besucht (Bild: Uli Benz)
ICL-Präsidentin Alice P. Gast (l.) und Maggie Dallman, Vize-Präsidentin des ICL für Internationales haben mit einer Delegation Professorinnen und Professoren die TUM besucht (Bild: Uli Benz)

An dem Treffen nahmen auch Vertreter beider Regierungen teil. Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Bernd Sibler begrüßte die Zusammenarbeit der beiden Universitäten und betonte die Wichtigkeit solch enger Partnerschaften. ICL-Präsidentin Alice Gast und TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann stellten die großen akademischen und kulturellen Überschneidungen zwischen beiden Universitäten heraus. Diese zeigten sich auch bei der Round Table Diskussion “Research for the Challenges of the Future”, bei der sich schnell interdisziplinäre Arbeitsgruppen etwa in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Big Data oder Medizin zusammenfanden. 

Im Anschluss daran besuchte die Londoner Delegation das auf 5600 Quadratmetern mit modernsten Laboren ausgestattete Zentralinstitut der TUM für translationale Krebsforschung TranslaTUM.

 

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