24. / 25. Juni: Architekturgeschichte, Roboter im Museum und Holzbau für Kinder
Die TUM beim Kunstareal-Fest entdecken
Die TUM ist zwischen Museen mitten im Münchner Kunstareal zu Hause. Zum dritten Mal laden die Einrichtungen des Quartiers zu einem zweitägigen Fest ein. Das Motto diesmal: Denkanstöße. Die TUM ist mit den folgenden Programmpunkten dabei, Anmeldungen zu platzbeschränkten Veranstaltungen sind bereits möglich:
Rundgang „Bauten und künstlerische Ausgestaltung der TUM“
Beim Rundgang über das Stammgelände der TUM gibt es viele spannende Geschichten und Details der Bauten von der Gründung 1868 bis zur Gegenwart zu entdecken, zum Beispiel die Reste des im Krieg zerstörten Neureutherbaus oder Gangways, die aus dem Flughafen Riem stammen. Das Georg-Simon-Ohm-Denkmal musste seit der Enthüllung 1895 fünf Mal umziehen, die vor dem Hauptportal aufgestellten nackten Rossebändiger lösten 1930 heftige Proteste aus. Vorgestellt werden die Entwicklungsphasen des Areals von Irene Meissner, Architekturmuseum der TUM. Der Rundgang ist barrierefrei.
Samstag, 24. Juni, 11 - 12.30 Uhr: Anmeldung (Die Platzzahl ist begrenzt.)
Sonntag, 25. Juni, 11 - 12.30 Uhr: Anmeldung (Die Platzzahl ist begrenzt.)
Demonstration des Roboters Nao
Technik trifft Kunst: In der Pinakothek der Moderne zeigt der Lehrstuhl für Kognitive Systeme Nao. Der kleine menschenähnliche Roboter gibt Kostproben seines Könnens: Er kann tanzen, Fußball spielen und sprechen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erklären, was sie mit Nao erforschen.
Sonntag, 25. Juni, jede volle Stunde von 10 bis 17 Uhr
Foyer der Pinakothek der Moderne
Barer Str. 40, 80333 München
Keine Anmeldung nötig, Eintritt frei
Kinder- und Jugendbaustelle „Vogelhauskwerstatt – Bauen mit Holz“
Wie ist Holz beschaffen und was kann man mit Holz bauen? Das erfahren Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 14 Jahren spielerisch bei der „Vogelhauswerkstatt“ der Professur für Entwerfen und Holzbau – es wird gehämmert, geschraubt und gefeilt.
Sonntag, 25. Juni, 11 – 14 Uhr: Anmeldung (Die Platzzahl ist begrenzt.)
Ausstellung „Draussen – Out there. Landschaftsarchitektur auf globalem Terrain“
Landschaftsarchitektur soll nicht mehr nur für Harmonie zwischen Städten und Natur sorgen. Angesichts der weltweiten Wirkungen von Urbanisierung, wachsender Mobilität und ungebremster Verschmutzung von Luft, Boden und Wasser steht sie vor hoch komplexen Situationen, die sie zunächst kritisch analysieren muss, um Veränderungen planen zu können. Die Ausstellung zeigt zehn Fallbeispiele von Casablanca über Madrid bis Kigali und Medellin, die das Zusammenwirken von Stadt und Umland, von Wasserkreisläufen sowie den lokalen und globalen Bedingungen anschaulich darstellen.
Samstag, 24. Juni, & Sonntag, 25. Juni, 10 - 18 Uhr
Architekturmuseum der TU München in der Pinakothek der Moderne
Barer Str. 40, 80333 München
Eintritt frei
Mehr Informationen:
Technische Universität München
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