TUM für Internationalisierung bei MINT-Fächern ausgezeichnet
International auf allen Ebenen
Im Zentrum des Förderprogramms „MINTernational“ stehen Strategien der Universitäten, um Forschende und Studierende aus dem Ausland zu gewinnen. Der TUM bescheinigte die Jury dabei besondere Erfolge, sie „lebe Internationalität auf allen Hochschulebenen, von den Professuren bis zur Verwaltung“.
Der Preis wurde auf der Konferenz „Wie international soll MINT sein?“ vergeben. Neben der TUM wurden die Technische Hochschule Deggendorf und die Universität des Saarlandes ausgezeichnet. Um die Hochschule mit dem stärksten Grad an Internationalisierung zu ermitteln, wurden die Leistungen anhand von 20 Indikatoren gemessen, ergänzt um die Bewertung eines Fortschrittsberichts. Die TUM konnte insbesondere mit dem erheblichen Zuwachs an internationalen Studierenden punkten, deren Anteil jetzt bei 24 Prozent liegt, beim wissenschaftlichen Personal sind es 20 Prozent. Auch auf zahlreichen anderen Feldern ist die TUM verstärkt international aktiv, zum Beispiel mit eigenen Auslandsbüros in Peking, Brüssel, Kairo, Mumbai, San Francisco und São Paulo wie auch insbesondere mit dem TUM Asia Campus in Singapur.
„Wir benötigen mehr solcher Leuchttürme der Internationalisierung in den MINT-Fächern. Internationale Talente und internationale Kompetenzen prägen die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts in Wissenschaft und Wirtschaft gleichermaßen“, lobte Volker Meyer-Guckel, stellvertretender Generalsekretär des Stifterverbandes, die Gewinner.
TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann: „Der Preis bestärkt uns in unserer konsequenten Internationalisierungsstrategie.“
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