• 19.2.2016

Wahlen im Senat

Prof. Joachim Heinzl neuer Ombudsmann der TUM

Der Senat der Technischen Universität München (TUM) hat Prof. Joachim Heinzl zum neuen Ombudsmann der TUM gewählt. Der Ombudsmann ist Ansprechpartner bei Beschwerden über wissenschaftliches Fehlverhalten. Wiedergewählt wurden Dr. Eva Sandmann als Frauenbeauftragte der TUM und Prof. Doris Schmitt-Landsiedel als ihre Stellvertreterin.

Prof. Joachim Heinzl, neuer Ombudsmann der TUM. (Bild: TUM)
Prof. Joachim Heinzl, neuer Ombudsmann der TUM. (Bild: TUM)

Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Joachim Heinzl hatte von 1979 bis 2005 den Lehrstuhl für Feingerätebau und Mikrotechnik der TUM inne. Von 2006 bis 2012 war er Präsident der Bayerischen Forschungsstiftung. Heute zählt er zum Kreis der TUM Emeriti of Excellence.

Prof. Heinzl folgt als Ombudsmann auf Prof. Georg Färber. Die dreijährige Amtszeit beginnt am 1. März. Der Ombudsmann prüft Beschwerden über wissenschaftliches Fehlverhalten von Angehörigen der TUM hinsichtlich ihrer Berechtigung und leitet gegebenenfalls weitere Schritte ein.

Weitere Amtszeit für Frauenbeauftragte

Die Frauenbeauftragte achtet darauf, dass für Mitarbeiterinnen und Studentinnen die gleichen Bedingungen wie für ihre männlichen Kollegen und Kommilitonen gelten. Sie gehört der Erweiterten Hochschulleitung und dem Senat an.

Dr. Eva Sandmann arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie. Sie ist seit 2008 Frauenbeauftragte der TUM. Prof. Dr. Doris Schmitt-Landsiedel hat den Lehrstuhl für Technische Elektronik inne.

Mehr Informationen:
Aufgaben des Ombudsmanns der TUM

Richtlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und für den Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten an der TUM (PDF 3,5 MB)

Aufgaben der Frauenbeauftragten der TUM

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