• 15.10.2015

Robotik-Forschung der TUM auf BBC World News

BBC "Horizons" erklärt die künstliche Roboter-Haut Cellul.A.R.Skin

Technik, die von der Natur inspiriert wurde – dazu gehört auch die empfindliche künstliche Roborter-Haut, die Philipp Mittendorfer am Lehrstuhl für kognitive Systeme entwickelt hat. In der aktuellen Folge von "Horizons" auf BBC World News erklärt er, was diese Cellul.A.R.Skin-Tech­no­lo­gie so besonders macht. Die Forschung mit ihr soll ermöglichen, dass Menschen sicher mit Service- und Industrierobotern zusammenarbeiten können.

Philipp Mittendorfer und die Roboter-Haut "Cellul.A.R.Skin" (Bild: Astrid Eckert / TUM)
Philipp Mittendorfer und die Roboter-Haut "Cellul.A.R.Skin" (Bild: Astrid Eckert / TUM)

Video ansehen: "Artifical Skin – Teaching robots to feel" (5'14 Min.), BBC World News, Horizons

Die ak­tu­elle Ver­sion der künst­lichen Haut macht Ro­bo­ter so em­pfind­lich, dass sie nicht mehr mit Menschen zusammestoßen – sodass sie sie nicht verletzen. Die Roboter weichen sogar einer Feder aus. Die Schal­tun­gen und Al­go­rith­men, die dafür entwickelt wurden, kön­nen leicht in an­de­re An­sätze in­te­griert wer­den – von der her­köm­m­lichen System-on-Chip-Tech­no­logie bis­ zu ge­druck­ten or­ga­nisch­en Halb­leitern.

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