Das TUM Industry on Campus-Konzept schreitet voran:
Siemens-Forschung kommt nach Garching
„Mit diesem historischen Schritt eröffnet sich für die über Jahrzehnte gewachsene Kooperationskultur zwischen der Siemens AG und der Technischen Universität München eine neue Dimension“, sagte Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann nach der Pressekonferenz des Unternehmens. „Die größten Vorteile entstehen für unseren wissenschaftlichen Nachwuchs, der hier frühzeitig das Zusammenspiel von Ausbildung, Grundlagenforschung und Angewandter Forschung aktiv miterlebt.“
„Wir versprechen uns davon eine noch engere Vernetzung mit der akademischen Forschung“ sagte Joe Kaeser, der Vorstandsvorsitzende der Siemens AG. „Wir wollen unsere Forscher zusammenbringen mit den Besten aus der Innovationsszene“, ergänzte Prof. Siegfried Russwurm, Technikvorstand von Siemens.
Schon heute werden über 15.000 Studierende der TUM auf dem Campus Garching ausgebildet, der damit der größte zusammenhängende Standort dieser Universität ist. Ende 2017 wird auch die „Neue Mitte GALILEO“ fertiggestellt sein, die dann über ein Audimax, ein Campushotel, Einkaufs- und Gaststättenareale, Büroflächen und eine Tiefgarage verfügt.
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