• 15.4.2021
  • Lesezeit: 1 Min.

Ab 19. April: Ringvorlesung “Digital Sustainability Transformation of, by and for TUM”

Wie Hochschulen digitaler und nachhaltiger werden

Für Digitalisierung und Nachhaltigkeit spielen Universitäten eine zentrale Rolle: Hier entstehen Innovationen, hier lernen Studierende mehr über nachhaltige und digitale Entwicklung, zudem haben Hochschulen eine Vorbildfunktion. Eine neue Ringvorlesung beschäftigt sich mit der Frage, wie an der Technischen Universität München (TUM) nachhaltige Digitalisierung und digitale Nachhaltigkeit gefördert, erforscht und in die Praxis umgesetzt werden können.

Elektronischer Baum germina / Adobe Stock [M]
Für Digitalisierung und Nachhaltigkeit spielen Universitäten eine zentrale Rolle.

Die Ringvorlesung “Digital Sustainability Transformation of, by and for TUM” findet immer montags von 18:30 bis 20 Uhr online über den Dienst Zoom statt. Die Veranstaltungen richten sich ausdrücklich auch an eine interessierte Öffentlichkeit außerhalb der Universität.

Thema der ersten öffentlichen Veranstaltung am 19. April 2021 ist „Der Weg zur nachhaltigen Hochschule“. Gäste sind Lara Lütke-Spatz, Geschäftsführerin des Netzwerks Hochschule & Nachhaltigkeit Bayern, und Miranda Schreurs, Professorin für Umwelt- und Klimapolitik an der TUM.

Durch Ideenwettbewerb der TUM gefördert

Die Ringvorlesung wird von der Professur für Policy Analysis an der Hochschule für Politik (HfP) an der TUM ausgerichtet. Sie ist Teil eines Lehr-Forschungsprojekts zu Digitalisierung unnd Nachhaltigkeit („Digitainability“). Ergänzend zur Vorlesung können Studierende in einem Seminar  ihre Ideen einer nachhaltigeren, digitalen TUM in Form von konkreten Projekten umsetzen.

Das Projekt wird durch den Ideenwettbewerb der TUM für „Studienbezogene Verstärkung der Exzellenzstrategie“ gefördert.

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