• 23.8.2022

Leichtathletin Christina Hering bei der Leistungsdiagnostik an der TUM

Echtzeitdaten für optimales Training

Nur wenige Meter vom Olympiastadion entfernt, wird auf dem neuen Campus der Sport- und Gesundheitswissenschaften an modernster Leistungsdiagnostik geforscht. Mit einen Team des Lehrstuhls für Trainingswissenschaft und Sportinformatik arbeitet auch die 13-malige deutsche Meisterin über 800 Meter und Alumna der TUM, Christina Hering, an der Belastungssteuerung und Lauftechnik. Das ZDF hat sie dabei begleitet.

Privat
Alumna Christina Hering bei den Team-Europameisterschaften in Polen 2019.

Von 2013 bis 2017 absolvierte Christina Hering an der TUM den Bachelor in Sportwissenschaften. 2020 schloss sie den Master in Management ab. Parallel dazu hat sie ihre Leichtathletik-Karriere erfolgreich vorrangetrieben und sich auf den 400- und insbesondere auf den 800-Meter-Lauf spezialisiert. 
In der Vorbereitung auf große Turniere, wie zu letzt den European Championships München, überlässt Christina Hering nichts dem Zufall: Mit Prof. Dr. Martin Lames und seinem Team vom Lehrstuhl Trainingswissenschaft und Sportinformatik werden Schrittfrequenz, Kontaktzeiten, Flugphasen und verschiedene Körperdaten aufgezeichnet und Trainer und Athletin live ausgespielt. 

„Partnerhochschule des Spitzensports“

Wie Christina Hering stehen viele Athletinnen und Athleten in Deutschland vor der Herausforderung, neben dem Sport auch eine zweite Karriere oder ein Studium voranzutreiben. Um dafür ein gutes Umfeld zu schaffen, hat die TUM im Januar 2002 im Rahmen des Projekts „Partnerhochschule des Spitzensports“ einen Kooperationsvertrag mit dem Olympiastützpunkt Bayern unterzeichnet. Mehr Informationen zu dieser Partnerschaft finden Sie auf den Seiten der Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften.

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