1868 vom technikaffinen bayerischen König Ludwig II. gegründet, sollte die Technische Universität München einst Industrie und Wirtschaft den „zündenden Funken der Wissenschaft bringen“.
Heute zählt unsere Universität zu den Besten Europas. Siebrachte im Laufe ihres über 150-jährigen Bestehens bedeutende Nobelpreisträger, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Unternehmerinnen und Unternehmer sowie fortschrittliche Erfindungen hervor. Viele dieser Persönlichkeiten formten den Charakter der TUM, den ihrer Absolventinnen und Absolventen und prägten die Geschichte von Natur- sowie Technikwissenschaften und der Medizin.
TUM Archiv
Künftige Bauingenieure auf Exkursion nach einer Übung zum Triangulieren, einer Technik, um mittels trigonometrischen Verfahrens Land zu vermessen, 1950.
Bildergalerie
Zeitreise durch 150 Jahre
In über 150 Jahren Geschichte hat sich Vieles verändert. Wie wohnten und lebten Studierende, wie sah der Campus aus und wie forschte es sich vor einigen Jahrzehnten? Machen Sie eine kleine Zeitreise über die TUM - damals und heute.
TUM Archiv
Künftige Bauingenieure auf Exkursion nach einer Übung zum Triangulieren, einer Technik, um mittels trigonometrischen Verfahrens Land zu vermessen, 1950.
A.Eckert, A. Heddergott / TUM
Eine Gruppe von angehenden Bauingenieuren mit einem Lehrassistenten (rechts) im Jahr 2010.
TUM Archiv
Vermessungsingenieur Prof. Dr. Karl Max von Bauernfeind (1818 - 1894), Erster Direktor der TUM (ab 1868).
Astrid Eckert / TUM
Prof. Dr. Thomas F. Hofmann, aktueller Präsident der TUM (seit 2019), fotografiert 2021.
Architekturmuseum der TUM (Bayerland, Norbert Amann, 61. Jahrgang 1959)
Architekturstudierende beim Praktikum am Lehrstuhl für Physik. Georg Brenninger (1909 – 1988) bespricht mit den Studierenden die entworfenen Modelle, Jahreszahl nicht angegeben.
Astrid Eckert / TUM
Zwei Architekturstudierende, die sich für nachhaltiges Bauen und Nachhaltigkeit in der Architektur einsetzen, im Technischen Zentrum der TUM vor Modellen; aufgenommen 2021.
TUM Architekturmuseum
Astrid Eckert / TUM
Der Haupteingang der TUM in der Arcisstraße 21, aufgenommen 2017.
TUM Archiv
Der Lesesaal der THM-Bibliothek im Jahr 1956.
Albert Scharger / TUM
Moderner Lesesaal der Universitätsbibliothek am Stammgelände München in der Arcisstraße 21 Über 50 Jahre später (2010).
Bayerische Staatsbibliothek München / Bildarchiv
Bombenschäden zwischen Luisenstraße und Arcisstraße, zwischen Altem Nördlichen Friedhof und Theresienstraße (vorne quer) mit Bauten der THM, dahinter ein völlig zerstörtes Geviert, das nach 1945 als „Nordgelände“ von der Hochschule bebaut wurde (Luftaufnahme der US-Armee).
Bavaria Luftbild Verlags GmbH, Fotograf Mario Siegemund / TUM
Luftbild des Stammgeländes der TUM in der Münchner Innenstadt im Jahr 2013.
TUM Archiv
Das zerstörte Hauptgebäude nach dem zweiten Weltkrieg um 1945.
Uli Benz / TUM
Das Hauptgebäude im Jahr des 150-jährigen Jubiläums der Universität, 2018.
Bayerland, 61. Jahrgang / 1959, Norbert Amann
Eingabestation der Programmgesteuerten Elektronischen Rechenanlage München (PERM). Sie war der erste, in der Bundesrepublik Deutschland hergestellte und in Betrieb genommene digitale, parallel arbeitende Rechenautomat. Das Gemeinschaftsprojekte von Mathematikern und Elektrotechnikern entstand in den Jahren 1952- 1956 und bildete die Grundlage des heutigen Leibniz-Rechenzentrums.
Andreas Heddergott / TUM
Damals wie heute werden die Ergebnisse der Rechnungen auf Magnetbändern gespeichert: Der Data Science Storage am Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (aufgenommen 2019) hat Kapazität für 200 Petabyte an wissenschaftlichen Daten, die auf dem aktuellen Supercomputer SuperMUC-NG berechnet werden – oder auch für 30 Millionen Stunden Streaming-Videos.
TUM Archiv
Großer Speisesaal der Mensa, ca. 1959. Die Mensa in der Gabelsbergerstraße/Ecke Arcisstraße wurde von 1956 - 1957 von Franz Hart (1910 - 1996), Professor für Hochbaukonstruktion und Baustoffkunde der THM, gebaut.
Andreas Heddergott / TUM
Großer Speisesaal der Mensa in der Arcisstraße im Jahr 2018.
Stadtarchiv Garching
Bau des Forschungsreaktors München (FRM) in der Nähe von Garching, der 1957 in Betrieb genommen wurde. Aufgrund seiner Form wurde er auch bekannt als „Atom-Ei“ und sollte als Neutronenquelle die friedliche Nutzung von Kernenergie vorantreiben. Mit ihm begann auch die Entwicklung des neuen Forschungscampus Garching, 1958/59.
TUM ProLehre Medienproduktion
Luftbildaufnahme des Forschungscampus Garching im Jahr 2021. Das Gebiet beheimatet neben der Forschungsgebäuden der TUM im Bereich Naturwissenschaften, Maschinenwesen und Entrepreneurship auch außeruniversitäre Einrichtungen wie Fraunhofer- oder Max-Planck-Institute sowie zahlreiche Firmen.
TUM Archiv
Ein Student arbeitet in den 30er Jahren an seinem Schreibtisch für sein Maschinenwesen-Studium an der Technischen Hochschule München.
Uli Benz / TUM
Eine Studentin bereitet sich in ihrem Studentenzimmer im "Apian-Studenten-Apartment-Haus" in Unterföhring auf ihre Studiumskurse vor, 2013.
TUM Archiv
Studentenzimmer in den 1930er Jahren in München.
Andreas Heddergott / TUM
Student im Studentenwohnheim am Biederstein, 2008.
TUM Archiv
Geodäsie-Übung auf dem Ruinengrundstück vor der Alten Pinakothek, im Hintergrund der weitgehend erhalten gebliebene südliche Gebäudeteil des Hauptgebäudes, 1950.
Uli Benz / TUM
Zwei Studierende arbeiten an einem Theodolit-Messgerät am Lehrstuhl für Kartographie im Jahr 2013. Ein Theodolit ist ein Winkelmessinstrument, das in der Geodäsie zur Messung von Horizontalrichtungen und Zenit- oder Vertikalwinkeln verwendet wird.
TUM Archiv
Das Team der Spieldose, einem Marionettentheater das von Architekturstudierenden 1955 an der TUM gegründet wurde, in ihrem Auftrittsraum im Münchner Künstlerhaus, 60er Jahre.
Markus Busjan / Spieldose
Figuren aus dem Programm der Spieldose – Mechanisches Theater München fast 60 Jahre später im Jahr 2015. Die Szene stammt aus: "Der Watzmann ruft", ein Alpendrama, gespielt in der Spieldose im Kultikids-Keller im Werksviertel in München. Stabfiguren (vlnr.): drei Knechte, der Bauer, die Weiberleut.
Klinikum rechts der Isar (TUM)
Alter Operationssaal im Klinikum rechts der Isar im Jahr 1893. Das damals städtische Klinikum wurde 1967 feierlich an die TUM übergeben.
Klinikum rechts der Isar (TUM)
Moderner Operationssaal im Klinikum rechts der Isar, wo Ärztinnen und Ärzte gerade robotergesteuert ein Aneurysma operieren (2022).
Klinikum rechts der Isar (TUM)
Siemens Universal Planigraph im Röntgeninstitut des Klinikums rechts der Isar im Jahr 1957.
Andreas Heddergott / TUM
Dunkelfeld-Röntgengerät im Klinikum rechts der Isar, 2020.
Klinikum rechts der Isar (TUM)
Luftaufnahme des Klinikumsgeländes des Klinikums rechts der Isar im Jahr 1964.
Bavaria Luftbild Verlags GmbH
Luftbildaufnahme des Klinikumscampus im Jahr 2017. Zahlreiche neue Gebäude sind hinzugekommen unter anderem das Neuro-Kopf-Zentrum (Vierergebäuderiegel links oben) und das TranslaTUM (dreieckiger Bau, rechts unten) sowie das Hörsaalgebäude (vorne Mitte, rote Wand).
TUM Archiv
Labor in Weihenstephan im Institut für Gärungstechnik (Jahreszahl unbekannt).
Uli Benz / TUM
In einem Labor an der TUM School of Life Sciences in Weihenstephan wird unter anderem an Lotus japonicus-Pflanzen geforscht, die als Modellpflanze für Wurzelsymbiosen mit Bakterien und Pilzen genutzt werden, 2019.
TUM Archiv
Mitarbeitende des Lehrstuhls für Zierpflanzenbau, 1970. Die THM bot das Studium der Gartenbauwissenschaften seit 1947 an.
Astrid Eckert / TUM
Eine Professorin (links) entnimmt mir ihren Studierenden und Doktoranden in den Agrarwissenschaften Bodenproben im Freisinger Waldgebiet, 2019.
TUM Archiv
Anna Helene Koch (1881 – 1920, geborene Boyksen), die erste Studentin der Elektrotechnik der THM am Spektralapparat im Physikalischen Praktikum, um 1908.
Astrid Eckert / TUM
Eine Studentin der Elektro- und Informationstechnik arbeitet in einem Labor am Innenstadtcampus am Lehrstuhl Sicherheit in der Informationstechnik, 2021.
TUM Archiv
Studierende der TUM feiern Fasching in den 1960er Jahren.
Andreas Heddergott / TUM
Studierende der TUM feiern 2022 den Start in das neue Wintersemester.
Die Chronik
TUM Archiv
Vermessungsingenieur Prof. Dr. Karl Max von Bauernfeind (1818 - 1894), Erster Direktor der TUM (ab 1868).
Mit dem Ziel die technisch-wissenschaftliche Ausbildung zu professionalisieren, gründete König Ludwig II. 1868 die „Neue Polytechnische Schule“ in München. Aus ihr wurde später die Technische Hochschule München. Erster Direktor war der Vermessungsingenieur Karl Max von Bauernfeind. Im Gründungsjahr wurde auch der nach den Plänen des Architekten Gottfried v. Neureuther errichteteNeubau an der Arcisstraße bezogen.
Fotografie des Haupttrakts der Polytechnischen Schule München, erbaut von Gottfried von Neureuther, fotografiert ca. 1874.
TUM in Zahlen
1868 (WS 1869/70)
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Studierende
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Professorinnen und Professoren
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Heute
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Prozent internationale Studierende
TUM Archiv
Zeugnisse zur Geschichte unserer Universität werden im TUM Archiv gesammelt, bewahrt und zugänglich gemacht. Interessierte aus aller Welt können diese Bestände für ihre Forschungen nutzen.
Unsere Forschenden haben in der mehr als 150-jährigen Geschichte der TUM zahlreiche wichtige Erfindungen und Entdeckungen gemacht – angetrieben von Neugier und Gründungsgeist.
Die Nobelpreise gelten heute als die höchsten Auszeichnungen für Chemie, Medizin, Physik, Literatur, Wirtschaftswissenschaften und Friedensbemühungen. Bislang erhielten 19 Wissenschaftler und Alumni der TUM diese Ehrung (Stand: 2024).
Die GovTech Series präsentiert jeden Monat ein Start-up aus unserem GovTech-Ökosystem. Anna Spitznagel spricht über ihre Arbeit bei Trail. Jetzt anmelden!
Besuchen Sie die Ausstellung „Trees, Time, Architecture!“ über Potenziale und Widersprüche, die ein „Bauen auf Baum“ in der Architektur mit sich bringt.
Ab 1905: Frauen an Technischen Hochschulen in Bayern
TUM Archiv
Astrid Eckert / TUM
TUM Archiv
Andreas Heddergott / TUM
Als es ab 1905 Frauen erlaubt war, an der THM zu studieren, schrieb sich Agnes Mackensen als erste Studentin ein, 1906 folgte Anna Boyksen als erste Studentin der Ingenieurswissenschaften. 1946 wurde mit Liesel Beckmann die erste Professorin ernannt. Viele weitere folgten, die maßgeblich zu unserem Erfolg, unserem Renommee und den Forschungsleistungen beigetragen haben.
Rund 36% weibliche Studierende und 24% Professorinnen lehren, lernen und forschen an der TUM. Das Engagement für Chancengleichheit und die Förderung von talentierten Frauen ist weiterhin ein wichtiger Auftrag unserer Universität.
Ich bin von Natur aus ein richtig zäher Bohrwurm, der sich auch durch Schwierigkeiten oder Rückschläge nicht klein kriegen lässt.
Prof. Dr. Luise Krempl-Lamprecht
Erste Professorin der TUM in den Naturwissenschaften (Medizin, 1973 – 1989)
Chancengleichheit
Die Stabsstelle Diversity & Inclusion sowie das Gender Equality Office setzen sich für alle Belange und Anliegen von Frauen ein. Sie bieten zahlreiche Unterstützungs- und Förderprogramme an.
Das Netzwerk verbindet Frauen über Fach- und Ländergrenzen hinweg miteinander. Sein Angebot umfasst Workshops und Veranstaltungen wie zum Beispiel die Reihe „Women of TUM Talks“.
Mit dieser Förderung werden Frauen mit einem nicht-akademischen Hintergrund unterstützt und in ihren Führungskompetenzen gestärkt – durch Mentoring, Workshops und Networking.
Das Angebot für Einzelcoachings richtet sich an Forscherinnen und Wissenschaftsmanagerinnen. Mit professioneller Hilfe können sie zum Beispiel einen persönlichen Karriereplan aufstellen.
Die Jahre des nationalsozialistischen Regimes waren auch an der Technischen Hochschule München (THM) geprägt von der Unterdrückung jüdischer Studierender und Forschender, von Entlassungen und einer Beseitigung der Hochschulautonomie. Im Rahmen der Aufrüstung und während des Zweiten Weltkriegs war die THM zudem in großem Umfang in die Rüstungsforschung eingebunden.
2018 zeigte das NS-Dokumentationszentrum in einer gemeinsamen Initiative mit der TUM die Ausstellung „Die THM im Nationalsozialismus“, die auf Grundlage eines umfangreichen Aufarbeitungs- und Forschungsprojekts die Rolle der Technischen Hochschule München (seit 1970 TUM) während der NS-Zeit beleuchtete. Die TUM setzt sich heute kontinuierlich für Aufklärung und Transparenz ein. Deshalb hat sie im Mai 2023 eine Expertenkommission beauftragt, Empfehlungen für den künftigen Umgang mit NS-belasteten Personen und nach ihnen benannten Gebäuden und Räumen zu erarbeiten.
Konsequente Aufarbeitung der NS-Historie
Umsetzung der Ergebnisse der Expertenkommission
Die Kommission hat einen Bericht mit konkreten Handlungsempfehlungen vorgelegt, die von der Universität umgesetzt werden. Die Untersuchungen umfassten die Verwendung von Namen NS-belasteter Personen bei Gebäuden und Räumen der Universität sowie die Verleihung von Ehrentiteln an NS-belastete Personen. In Form weiterer Forschungsarbeiten wird die TUM die Aufarbeitung ihrer Historie während der NS-Zeit weiter vorantreiben.
Die Technischen Hochschulen waren ein konstitutiver Teil des Systems, dessen Ziele sie mit verfolgt haben – dem müssen wir ins Auge sehen.
Prof. Winfried Nerdinger
Gründungsdirektor des NS-Dokumentationszentrums und TUM Emeritus of Excellence
TUM Archiv
„Wir müssen uns der Geschichte stellen“
Forschungsprojekt von TUM und NS-Dokumentationszentrum
Ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat die NS-Vergangenheit der THM tiefgreifend recherchiert und die Ergebnisse dieser Forschung wurden 2018 zum Anlass des 150-jährigen Jubiläums der Universität in einer Ausstellung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der Architekturhistoriker Prof. Winfried Nerdinger, Emeritus of Excellence der TUM und Gründungsdirektor des NS-Dokumentationszentrums München, übernahm dabei die wissenschaftliche Leitung des Projekts und engagiert sich weiterhin für die Aufarbeitung dieser Zeit an unserer Universität.
Das Buch „Die THM im NS“ informiert ausführlich und mit viel historischem Bildmaterial über die Rolle der Technischen Hochschule München in der Zeit von 1933–1945 und ihre Verbindungen zum NS-Regime. Es dokumentiert auch die Geschichten von Hochschulangehörigen, die von Nationalsozialisten entlassen und verfolgt wurden. Das Buch erschien 2018 als Printauflage und ist ab jetzt als PDF frei verfügbar.
Kritische Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit
Gedenkort für verfolgte Hochschulangehörige
An der TUM entsteht ein neuer Ort des Gedenkens an vom NS-Regime entlassene und verfolgte Hochschulangehörige der ehemaligen Technischen Hochschule München (THM). Im ersten Obergeschoss des Gebäudeteils Arcisstraße/Ecke Gabelsbergerstraße werden auf großformatigen Tafeln die Biografien von 17 Opfern dokumentiert. Die Einrichtung dieses zentralen Gedenkortes ist eine Initiative der TUM Senior Excellence Faculty in Kooperation mit dem TUM Center for Culture and Arts. Die Dokumentation wurde am 9. Juli 2024 eröffnet.
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Video zur Eröffnungsveranstaltung
Von den Nazis verfolgt
Neben der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch und dem Gründungsdirektor des NS-Dokumentationszentrums München, Winfried Nerdinger, nahmen auch zahlreiche Studierende an der feierlichen Eröffnung des Gedenkortes teil. Die Geschichten und Schicksale der Opfer, die Erinnerung an sie und die Rolle der THM im Nationalsozialismus sind für sie auch heute noch wichtige Themen. Über diesen besonderen Anlass entstand auch eine neue Folge von „TUMinside“ des TUM Center for Study and Teaching.