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Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz prägt unsere Arbeits-, Forschungs- und Alltagswelt. Entdecken Sie, wie wir diesen Fortschritt durch innovative KI-Methoden und Anwendungen mitgestalten.

KI an der TUM

Blick über die Schulter eines Studenten, der gerade am PC sitzt und mit dem Tool OneTutor arbeitet.
8.10.2025
Lesezeit: 3 Min.

Start-up OneTutor unterstützt Studierende mit KI-gestütztem Chat und Quizzes

Erfolgreicher lernen mit KI

Fragen während der Vorlesung stellen und innerhalb von Sekunden präzise Antworten erhalten oder unterwegs mit individuell abgestimmten Quizzes den Stoff wiederholen. Genau das ermöglicht das an der Technischen Universität München (TUM) gegründete Start-up OneTutor. Aktuell nutzen 30 Hochschulen das Tool. In einer Pilotphase zeigte sich, dass die Studierenden OneTutor intensiv einsetzen und bei der Prüfung eine höhere Erfolgsquote hatten als Kommilitoninnen und Kommilitonen ohne das System.

Lehren Studium Forschung Entrepreneurship Künstliche Intelligenz
17.9.2025
Lesezeit: 3 Min.

TUM stellt leistungsstarken Tauchroboter mit Greifer vor

Die autonome Unterwasser-Müllabfuhr kommt

Müll in den Meeren ist eines der größten Umweltprobleme weltweit. Ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) hat im Rahmen des EU-Projektes SEACLEAR 2.0 nun einen autonomen Tauchroboter entwickelt, der eigenständig Müll erkennen und herausholen kann. Seine KI analysiert Gegenstände über Ultraschall und Kameras, greift sie und bringt sie an die Wasseroberfläche. Im Hafen von Marseille in Südfrankreich demonstrierte die autonome Unterwasser-Müllabfuhr erstmals ihre Fähigkeiten.

Forschung Künstliche Intelligenz
Teilnehmende des IAA Roundtable „Modellregionen für Autonomes Fahren im ÖPNV“  im Hof der Staatskanzlei vor autonom fahrenden Fahrzeugen
10.9.2025
Lesezeit: 4 Min.

IAA Roundtable: MCube startet Initiative für autonome Mobilität

Modellregionen für das autonome Fahren im ÖPNV und Güterverkehr beschlossen

Auf Initiative aus der Wissenschaft bekennen sich die deutsche Verkehrsbranche und die Politik zur Förderung des autonomen Fahrens im ÖPNV und Güterverkehr. MCube, der „Münchner Cluster für die Zukunft der Mobilität in Metropolregionen“ unter der Leitung der Technischen Universität München (TUM), der Digital Hub Mobility von UnternehmerTUM und die Allianz „Mobile Zukunft München“ (MZM) setzten gemeinsam die Unterzeichnung einer entsprechenden Absichtserklärung um.

Präsident Forschung Nachhaltigkeit Mobilität Künstliche Intelligenz Public Engagement
10.9.2025
Lesezeit: 3 Min.

Autonomer Ultraschall

Avatar schafft Vertrauen

Patientinnen und Patienten fassen mehr Vertrauen in autonome robotische Ultraschallsysteme, wenn sie von einem Avatar angeleitet werden. Das hat Prof. Nassir Navab von der Technischen Universität München (TUM) herausgefunden. Der virtuelle Agent erläutert, was er tut, beantwortet Fragen und kann in beliebigen Sprachen sprechen. Zum Einsatz kommen sollen derartige Systeme besonders in Regionen, in denen es an Ärztinnen und Ärzten mangelt.

Forschung Künstliche Intelligenz
Prof. Lukas Heinrich
4.9.2025
Lesezeit: 5 Min.

EU-Förderung für Projekte aus Informatik, Medizin, Lebens- und Naturwissenschaften

Sechs ERC Starting Grants für Forschende der TUM

Warum verstummen manche Neuronen bei Alzheimer? Wie lassen sich Teilchensimulationen beschleunigen? Wie viel CO2 können Bäume in Dürrezeiten speichern? Diesen und anderen Fragen widmen sich sechs Forschungsprojekte an der Technischen Universität München (TUM), die künftig mit den renommierten ERC Starting Grants des Europäischen Forschungsrats (European Research Council) gefördert werden.

Forschung Künstliche Intelligenz
Blick auf einen Patienten und eine Ärztin und einen Arzt durch ein MRT-Gerät
3.9.2025
Lesezeit: 3 Min.

Weltweite Studie zeigt Unterschiede in der Akzeptanz Künstlicher Intelligenz

Wie Patientinnen und Patienten zu Medizin-KI stehen

Wie Ärztinnen und Ärzte zu Künstlicher Intelligenz in der Medizin stehen, wurde vielfach untersucht. Aber was denken Patientinnen und Patienten? Das wurde jetzt erstmals in einer großen Studie auf sechs Kontinenten untersucht. Zentrales Ergebnis: Je schlechter der eigene Gesundheitszustand, desto eher wird der Einsatz von KI abgelehnt. Die Studie soll dabei helfen, künftige Anwendungen der KI in der Medizin stärker an den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten auszurichten.

Forschung Künstliche Intelligenz
2.9.2025
Lesezeit: 2 Min.

Bayerische Ministerien für Wissenschaft und Wirtschaft geben 4,475 Millionen Euro

Technische Universität München gründet Zentrum für KI-Chips

An der Technischen Universität München (TUM) entsteht ein Ausbildungs-, Trainings- und Forschungszentrum für KI-Chip-Design. „Darin werden Studierende und Forschende lernen, wie KI-Chips in fortschrittlichen Technologien entworfen und entwickelt werden“, sagt der Leiter und Professor für KI-Prozessor-Design, Hussam Amrouch. Wichtigster Partner ist der taiwanesische Halbleiterhersteller TSMC. Die Bayerische Staatsregierung unterstützt das Zentrum mit 4,475 Millionen Euro.

Lehren Studium Künstliche Intelligenz
7.8.2025
Lesezeit: 3 Min.

Bauen als Teamwork zwischen Mensch und Maschine

Mit Robotern klimaoptimiert bauen

Eine gerade Wand ist nicht unbedingt eine klimaoptimale Wand. Je nachdem, wie verschattet oder sonnig es an der Hauswand ist, gibt es eine ideale Winkelstellung einzelner Ziegel. Die Berechnungen dafür stammen aus einem digitalen Design-Konfigurator – und bei der exakten Platzierung der Ziegel hilft den Handwerkern künftig ein Roboter. Diese menschlich-maschinelle Kooperation am Bau haben die Technische Universität München (TUM) und die Bauinnung München-Ebersberg in einem Workshop mit Maurerlehrlingen in der Praxis erprobt.

Lehren Forschung Nachhaltigkeit Künstliche Intelligenz
Vasiliki Sideri-Lampretsa mit einer Kollegin vor PC-Bildschirmen
25.7.2025
Lesezeit: 4 Min.

Schnellere Diagnosen und kürzere Untersuchungen

Künstliche Intelligenz in Medizin und Klinikalltag

Künstliche Intelligenz findet auch im medizinischen Bereich ihren Einsatz, wie für die Auswertung von Daten, die Erstellung von Bildern oder bei der Suche nach Mustern in großen Datenmengen. Forschende der Technischen Universität München (TUM) arbeiten daran, diese Mensch-KI-Kollaborationen sicher, verlässlich und effizient zu machen.

Forschung Künstliche Intelligenz Community
Teile einer Raumfahrtbrennkammer aus Kupferlegierung (CuCrNb)
24.7.2025
Lesezeit: 4 Min.

Durchbruch im EU-Projekt InShaPe

Additive Fertigung von Metall wird effizienter, günstiger und nachhaltiger

Fertigungsrate versechsfacht, Produktionskosten halbiert, Energieverbrauch und Materialausschuss deutlich reduziert bei gleichzeitig verbesserter Bauteilqualität – so lässt sich die Bilanz der Forschungsergebnisse des EU-Projektes InShaPe zusammenfassen. Das Konsortium hat in den letzten drei Jahren einen neuen Ansatz zur Prozessoptimierung entwickelt, der KI-gesteuerte Strahlformung mit multispektraler Bildgebung (MSI) bei dem additiven Fertigungsprozess des pulverbett-basierten Schmelzens von Metallen (PBF-LB/M) kombiniert. Die Professur für Laserbasierte Additive Fertigung der Technischen Universität München (TUM) koordinierte das Projekt und führte es gemeinsam mit zehn weiteren Partnern aus acht Ländern durch. Die Europäische Union förderte InShaPe mit 7,2 Mio. Euro aus dem Rahmenprogramm „Horizon Europe“.

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