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Forschung

Wir suchen nach Lösungen für die großen Herausforderungen der heutigen Zeit – erfahren Sie mehr über unsere Schwerpunkte, Infrastruktur und Innovationen.

Unsere Forschung

Bäume in einer dicht besiedelten Straße mit Mehrfamilienhäusern an einem sonnigen Tag.
25.4.2025
Lesezeit: 2 Min.

Citizen Science Projekt „Mein Baum”

Mit Smartphone-App zur nachhaltigen Stadtplanung beitragen

Bäume reduzieren die Hitzebelastung in den Städten, versorgen uns mit Sauerstoff und binden klimaschädliches CO2. Welche und wie viele Bäume in urbanen Räumen wachsen und wie sehr dieser Bestand bei der Klimaanpassung helfen kann, ist jedoch aktuell unklar. Gemeinsam mit der Technischen Universität München (TUM) und der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) hat der BUND Naturschutz deshalb das Citizen Science-Projekt „Mein Baum“ ins Leben gerufen. Engagierte Menschen können die Bäume in ihrem Wohnort mittels Smartphone-App erfassen und somit aktiv zur Forschung beitragen.

Forschung Nachhaltigkeit Public Engagement
Aphrodite Kapurniotu und ihr Team im Labor
24.4.2025
Lesezeit: 2 Min.

Schädliche Eiweiß-Verklebungen verhindern

Synthetische Peptide als Basis für multifunktionale Parkinson-Medikamente

Bei Alzheimer, Parkinson und Typ-2-Diabetes entstehen schädliche, verklebte Eiweißaggregate und -ablagerungen, die sogenannten Amyloid-Plaques. Viel deutet zudem darauf hin, dass diese drei Erkrankungen miteinander zusammenhängen und sich gegenseitig verstärken. Ein Forschungsteam unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) konnte nun zeigen, dass von ihm entwickelte synthetische Mini-Eiweiße (makrozyklische Peptide) in Experimentalmodellen sowohl die Amyloidbildung bei Parkinson als auch schädliche Eiweiß-Wechselwirkungen zwischen den drei Krankheiten hemmen. Sie könnten als Basis zukünftiger Medikamente zur Behandlung dieser Erkrankungen dienen.

Forschung
24.4.2025
Lesezeit: 2 Min.

TUM und Akademie der Bildenden Künste starten gemeinsames Projekt mit dem Haus der Kunst

Astrophysik und Kunst kooperieren zu Dunkler Materie und Neutrinos

In einem disziplinenübergreifenden Projekt arbeiten Forschende der Astrophysik der Technischen Universität München (TUM) und Kunstschaffende der Akademie der Bildenden Künste München (AdBK) sowie das Haus der Kunst zusammen: Der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Sonderforschungsbereich 1258 „Neutrinos und Dunkle Materie in Astro- und Teilchenphysik“ der TUM wird in den nächsten Jahren gemeinsam mit der Klasse für Fotografie an der AdBK seine zwölfjährige Forschungsarbeit künstlerisch reflektieren. Die Ergebnisse sollen 2028 im Haus der Kunst präsentiert werden.

Forschung Public Engagement
Die Professorin Eva Weig vor der Apparatur zum Aufdampfen der verschiedenen metallischen Schichten auf die Chips.
14.4.2025
Lesezeit: 4 Min.

World Quantum Day am 14. April

Aktuelle Quantenforschung

Computer, die komplexe Probleme in kürzester Zeit lösen, garantiert abhörsichere Netzwerke und intelligente Sensoren: Quantentechnologien werden die Welt in den nächsten Jahrzehnten radikal verändern. An unserer Universität und im Exzellenzcluster Munich Center for Quantum Science and Technology (MCQST) erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedenste Aspekte dieser Zukunftstechnologie.

Forschung Quantentechnologie Community Public Engagement
Blick über den Campus Heilbronn.
14.4.2025
Lesezeit: 1 Min.

Podcast „We Are TUM“

Ein Besuch am Campus Heilbronn

In dieser Folge berichten wir vom TUM Campus Heilbronn, der sich in den vergangenen sechs Jahren rasant entwickelt hat: Über 1.000 Studierende aus aller Welt, enge Verbindungen zu Unternehmen und spannende Themen rund um KI, Management und Digitalisierung Wir hören von denen, die den Standort mitgestalten – von der Perspektive der Studierenden bis zu strategischen Visionen für die nächsten Jahre.

Studium Forschung Entrepreneurship Community
Dr. Jacqueline Lammert
11.4.2025
Lesezeit: 2 Min.

Hightech-Preise Bayern erstmals verliehen

Nachwuchspreis für Krebsforscherin des TUM Klinikums

Die Bayerische Staatsregierung hat gemeinsam mit der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erstmals die Hightech-Preise Bayern an vielversprechende Talente und herausragende Forscherinnen und Forscher verliehen. Unter den Ausgezeichneten ist Dr. Jacqueline Lammert, Leiterin der Forschungsgruppe „KI in der Frauengesundheit“ am TUM Klinikum. Sie erhielt für ihre Forschung den mit 30.000 Euro dotierten Nachwuchspreis.

Forschung Campus Künstliche Intelligenz
Boris Paal, Professor für Law and Regulation of the Digital Transformation
10.4.2025
Lesezeit: 1 Min.

NewIn: Boris Paal

Mit Recht die Technologie-Entwicklung gestalten

Boris Paal ist Jurist an einer Universität ohne juristische Fakultät und juristischen Studiengang. Warum das für seine Forschung und Lehre zu IT- und Datenrecht genau der richtige Ort ist und wie die Rechtswissenschaft zur Innovationsgestalterin wird, erzählt er in der neuen Folge von „NewIn“.

Studium Forschung Künstliche Intelligenz Community
Bayerns Hightech-Allianz für die Fertigung der Zukunft, v.l.: Peter Mayr (TUM), Karsten Heuser (Siemens), Robert Dean (Colibrium Additive), Markus Obermeier (Siemens), Katrin Wudy (TUM), Marius Lakomiec (EOS), Marcus Giglmaier (Oerlikon), Nikolaus Adams (TUM), Christoph Hauck (toolcraft), Josip Vincic (TUM), Jürgen Kraus (MTU), Joseph Hofmann (TUM), Ines Soehngen (MTU), Matthias Konrad (Bayern Innovativ)
8.4.2025
Lesezeit: 5 Min.

Ausbau des Advanced Manufacturing Campus

Bavaria Makes: Bayerns Hightech-Allianz für die Fertigung der Zukunft

Die Technische Universität München (TUM) treibt die Industrialisierung der Additiven Fertigung weiter voran und gründet mit sieben weiteren Partnern die Allianz „Bavaria Makes“. Sitz des Vereins ist der Advanced Manufacturing Campus in Garching, der zudem weiter ausgebaut wird.

Forschung Campus Community
Prof. Dietmar Zehn
7.4.2025
Lesezeit: 2 Min.

Neue Erkenntnisse zur T-Zell-Erschöpfung

Körper rüstet sich früh für unterschiedliche Krankheitsgrade

Auch bei unkomplizierten Infektionen stellt der Körper sich schon zu Krankheitsbeginn auf einen potenziell schweren Krankheitsverlauf ein. Dies haben Forschende der Technischen Universität München (TUM) und von Helmholtz Munich herausgefunden. Das Team konnte zeigen, dass der Körper zu Beginn unkomplizierter Erkrankungen auch spezielle T-Zellen bildet, die bislang nur bei chronischen, schweren Infektionen und in Tumoren nachgewiesen worden waren.

Forschung
3.4.2025
Lesezeit: 1 Min.

TUM-Team ermöglicht Messungen mit bislang unerreichter Auflösung in Echtzeit

Fotosensor aus Smartphones hilft bei Antimaterieforschung am CERN

Mit Hilfe von Smartphone-Fotosensoren untersuchen Forschende am Teilchenbeschleuniger CERN die Zerstrahlung von Antimaterie in Echtzeit und mit bisher unerreichter Ortsauflösung. Entwickelt wurde das Gerät für die internationale AEgIS-Kooperation von Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) an der Forschungs-Neutronenquelle FRM II in Garching. Der Detektor kann Antiprotonen-Annihilationen mit einer Genauigkeit von nahezu 0,6 Mikrometern erfassen, was eine 35-fache Verbesserung gegenüber früheren Verfahren darstellt.

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