• 10.5.2013

TUM-Wissenschaftler testen neues Messverfahren

Kampf gegen Waldbrand

Trotz zahlreicher moderner Messstationen hat die Zahl der Waldbrände in Deutschland deutlich zugenommen. Bislang wird die Waldbrandgefahr auf der Grundlage von Wetterdaten, z.B. Wind, Regen und Luftfeuchtigkeit eingestuft. Dieses Verfahren weist jedoch eine Schwachstelle auf: Brände entstehen am Waldboden; über diesen liefern die Wetterstationen keine genauen Daten. Wissenschaftler des TUM-Fachbereichs für Ökoklimatologie testen deshalb ein neues Verfahren, bei dem sie die Feuchtigkeit im Waldboden messen. <link http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/waldbrand-100.html>„Brandgefahr in den Alpen“ in „W wie wissen“ vom 05.05.2013</link>

Der Forstwissenschaftler Dr. Christian Schunk von der TUM stellt das Forschungsprojekt vor. (Foto: W wie Wissen/ARD)
Der Forstwissenschaftler Dr. Christian Schunk von der TUM stellt das Forschungsprojekt vor. (Foto: W wie Wissen/ARD)

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