Erfolg für TUM im DFG-Förderranking 2008-2010
Starke Drittmittelbilanz 2011
Greift man aus der Bilanz die DFG-Mittel heraus, so zeigt sich im Einklang mit dem DFG-Forschungsatlas 2012:
- Die TUM gehört auch in der Grundlagenforschung zu den am stärksten geförderten Universitäten (250,1 Millionen Euro im Zeitraum 2008-2010).
- Die TUM weist ein sehr eigenständiges Forschungsprofil auf, das im Gegensatz zu den anderen Technischen Universitäten ausgewogen auf die Lebens-, Natur- und Ingenieurwissenschaften setzt (je ein Drittel).
- Aufgrund ihres Fächerspektrums bietet die TUM ein besonders starkes Umfeld für interdisziplinäre Forschung (zum Beispiel Ingenieurwissenschaften – Medizin).
Ausweislich des soeben erschienenen DFG-Förderrankings 2012 entfallen die DFG-Mittel 2008-2010 zu 25 Prozent auf die Natur-, zu 30 Prozent auf die Lebens- und zu 30 Prozent auf die Ingenieurwissenschaften. Bei der EU-Förderung nimmt die TUM nunmehr den deutschen Spitzenplatz ein (62,4 Millionen Euro in 2008-2010).
Im Zehnjahreszeitraum 2002-2011 hat die TUM ihr Drittmittelaufkommen um 147 Prozent erhöht, die DFG-Drittmittel um 125 Prozent. Obwohl sie nicht zu den größten Universitäten gehört, erreicht sie in allen Forschungsrankings oberste Plätze, beim jüngsten Academic Ranking of World Universities (Shanghai-Ranking) wurde sie als beste deutsche Universität bewertet.
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