Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst
Der Maximiliansorden ist eine hohe Auszeichnung des Freistaates Bayern für herausragende Leistungen auf den Gebieten Wissenschaft und Kunst. Der Orden wurde 1853 von König Maximilian II. gestiftet und zunächst bis 1932 vergeben. 1980 wurde die Ehrung wieder eingeführt.
Den Orden verleiht alle zwei Jahre der Bayerische Ministerpräsident, die Zahl der lebenden Ordensinhaber soll 100 nicht überschreiten.
Folgende Angehörige der TUM wurden seit der Wiedereinführung mit dem Bayerischen Maximiliansorden ausgezeichnet:
Ordinaria für Bodenkunde (Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt)
Prof. Dr. Ingrid Kögel-Knabner erhielt 2018 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
TUM Distinguished Affiliated Professor
Prof. Dr. Gerhard Ertl erhielt 2014 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
Honorarprofessor der Fakultät für Informatik
Prof. Dr.-Ing. Gerd Hirzinger erhielt 2014 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
Ordinarius für Software & Systems Engineering (Fakultät für Informatik)
Prof. Dr. Manfred Broy erhielt 2012 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
Ordinarius für Anorganische Chemie (Fakultät für Chemie)
Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann erhielt 2012 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
Ordinaria für Technische Elektronik (Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik)
Prof. Dr. Doris Schmitt-Landsiedel erhielt 2012 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
Honorarprofessor der Fakultät für Maschinenwesen
Prof. Dr.-Ing. Joachim Milberg erhielt 2010 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
Ordinarius für Astronomische und Physikalische Geodäsie (ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt)
Prof. Dr.-Ing. Reinhard Rummel erhielt 2010 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
emeritierter Ordinarius für Anorganische und Analytische Chemie (Fakultät für Chemie)
Prof. Dr. Hubert Schmidbaur erhielt 2010 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
Direktor der Nuklearmedizinischen Klinik und Poliklinik im Klinikum rechts der Isar
Prof. Dr. Markus Schwaiger erhielt 2010 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
emeritierte Ordinaria für Neurochirurgie (Fakultät für Medizin)
Prof. Dr. Anna-Elisabeth Trappe erhielt 2010 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
emeritierte Extraordinaria für Physikalische Chemie (Fakultät für Chemie)
Prof. Dr. Maria-Elisabeth Michel-Beyerle erhielt 2006 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
emeritierter Ordinarius für Neurologie und Klinische Neurophysiologie (Fakultät für Medizin)
Prof. Dr. Albrecht Struppler (1919–2009) erhielt 2003 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
Ordinarius für Reaktordynamik und Reaktorsicherheit (Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik)
Prof. Dr. Adolf Birkhofer (1936-2019) erhielt 2001 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
emeritierter Ordinarius für Innere Medizin (Fakultät für Medizin)
Prof. Dr. Hans Blömer erhielt 2001 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
emeritierter Ordinarius für Thermodynamik (Fakultät für Maschinenwesen)
Prof. Dr-Ing. Franz Mayinger erhielt 2001 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
emeritierter Ordinarius für Botanik
Prof. Dr. Hubert Ziegler (1924–2009) erhielt 2001 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
Ordinarius für Höhere Mathematik und Numerische Mathematik (Fakultät für Mathematik)
Prof. Dr. Roland Bulirsch erhielt 1998 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
emeritierter Ordinarius für Experimentalphysik (Fakultät für Physik)
Prof. Dr. Wolfgang Kaiser erhielt 1995 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
Ordinarius für Landschaftsökologie
Prof. Dr. Wolfgang Haber erhielt 1993 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
Honorarprofessor der Fakultät für Chemie
Prof. Dr. Robert Huber erhielt 1993 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
emeritierter Ordinarius für Plastisches Gestalten (Fakultät für Architektur)
Prof. Fritz Koenig (1924–2017) erhielt 1993 den Bayerischen Maximiliansorden für Kunst.
Ordinarius für Entwerfen und Denkmalpflege (Fakultät für Architektur)
Prof. Dr.-Ing. Otto Meitinger (1927–2017) erhielt 1991 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
emeritierter Ordinarius für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung
Prof. Dr. Gustav Aufhammer (1899–1988) erhielt 1986 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
Ordinarius für Mathematik und Informatik
Prof. Dr. Friedrich L. Bauer (1924–2015) erhielt 1986 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
emeritierter Ordinarius für Angewandte Mechanik (Fakultät für Maschinenwesen)
Prof. Dr. Kurt Magnus (1912–2003) erhielt 1986 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
emeritierter Ordinarius für Thermodynamik
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Grigull (1912–2003) erhielt 1984 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
Ordinarius für Experimentalphysik (Fakultät für Physik)
Prof. Dr. Rudolf L. Mößbauer (1929–2011) erhielt 1984 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
Ordinarius für Anorganische Chemie (Fakultät für Chemie)
Prof. Dr. Ernst Otto Fischer (1918–2007) erhielt 1981 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.
emeritierter Ordinarius für Technische Physik (Fakultät für Physik)
Prof. Dr. Heinz Maier-Leibnitz (1911–2000) erhielt 1981 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft.