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Aktuelles aus Studium, Forschung und Campusleben.

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Eine Knochenmarkprobe auf einem Objektträger
31.5.2024
Lesezeit: 2 Min.

DFG bewilligt Transregio UbiQancer

Neuer Sonderforschungsbereich in der Krebsforschung

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert künftig einen weiteren Sonderforschungsbereich unter Leitung der Technischen Universität München (TUM): Der Transregio 387 wird sich damit beschäftigen, wie das Ubiquitin-System für Krebstherapien genutzt werden kann. Zudem wird die Förderung für einen weiteren Transregio mit TUM-Beteiligung verlängert.

Forschung
29.5.2024
Lesezeit: 4 Min.

Künstliche Intelligenz und Robotik unterstützen Diagnose

Wie autonomer Ultraschall den medizinischen Alltag entlasten kann

Prof. Nassir Navab von der Technischen Universität München (TUM) setzt robotische Ultraschallsysteme ein, die Routineuntersuchungen autonom übernehmen und Ärztinnen und Ärzte im OP unterstützen. Seine Forschung zeigt: Die Systeme können Medizinerinnen und Mediziner im Alltag sinnvoll entlasten.

Forschung Künstliche Intelligenz
Die Forschenden entwickeln eine dünne Beschichtung für Kontaktlinsen auf Mucin-Basis. Damit lassen sich in Laborversuchen Kontaktlinsen deutlich besser benetzen und Hornhautschäden durch Reibung vorbeugen.
27.5.2024
Lesezeit: 6 Min.

Was Mucine in der Medizin können

Ein Schleim für alle Fälle

Wir haben sie auf den Augen, auf der Zunge und im Magen: eine schützende Schleimschicht, die vor allem aus Mucinen besteht. Diese Moleküle binden Wasser und bilden so einen natürlichen Schmierstoff. Forschende der Technischen Universität München (TUM) entwickeln daraus Beschichtungen für Kontaktlinsen und Intubationsschläuche, Wundheilungspflaster für Zunge oder Darm und mehr.

Forschung
Einblicke in die Quantenwelt
23.5.2024
Lesezeit: 1 Min.

Medientipp: TV-Beitrag über Forschung zum Thema Quantentechnologie

Einblicke in die Quantenwelt

Computer, die komplexe Probleme innerhalb kürzester Zeit lösen, garantiert abhörsichere Netzwerke und intelligente Sensoren: Die Quantentechnologien könnten unsere Welt in den nächsten Jahrzehnten radikal verändern. Gleichzeitig werfen die neuen Entwicklungen aber auch immer mehr gesellschaftliche Fragen auf. Forschende der Technischen Universität München (TUM) geben in einer Reportage auf SAT.1 Bayern Einblicke in den aktuellen Stand der Forschung.

TUM in den Medien Forschung Quantentechnologie
Urs Gasser bei einer Rede.
23.5.2024
Lesezeit: 2 Min.

Arbeitsgruppe will Vertrauen in Forschung sichern

Regeln für den Umgang mit KI in der Wissenschaft

Künstliche Intelligenz (KI) erzeugt Texte, Videos und Bilder, die sich kaum noch von denen von Menschen unterscheiden lassen – mit der Folge, dass wir oft nicht mehr wissen, was echt ist. Auch Forschende lassen sich immer häufiger von KI unterstützen. Eine internationale Arbeitsgruppe hat nun Grundsätze für die Nutzung von KI in der Forschung erstellt, die das Vertrauen in Wissenschaft sichern sollen.

Forschung Künstliche Intelligenz
17.5.2024
Lesezeit: 3 Min.

NewIn: Majid Khadiv

Wie Roboter lernen, Entscheidungen zu treffen

Majid Khadiv will Roboter entwickeln, die dem Menschen gefährliche Arbeiten abnehmen können. Noch sind Aufgaben wie das Löschen von Bränden für humanoide Roboter zu komplex. Wie sich das mit Hilfe von maschinellem Lernen ändern lässt, erklärt unser neuer Professor für AI Planning in Dynamic Environments in dieser Folge von NewIn.

Forschung Künstliche Intelligenz Community
16.5.2024
Lesezeit: 5 Min.

Von Inselbegabungen zum Gesamtkonzept

Pflegeroboter GARMI wird zum universellen Assistenten

Erstmals zeigt Assistenzroboter GARMI, dass er verschiedene Fähigkeiten direkt miteinander verbinden und Personen im Alltag über den ganzen Tag hinweg unterstützen kann. Dank digitalem Zwilling, künstlicher Intelligenz und ChatGPT übernimmt der Pflegeassistent der Technischen Universität München (TUM) pflegerische Aufgaben, bringt morgens Wasser und Frühstück ans Bett, vermittelt Gespräche mit Ärztinnen und Ärzten, ermöglicht telemedizinische Untersuchungen und hilft bei Reha-Übungen sowie beim Aufstehen.

Forschung Künstliche Intelligenz
Professor Thorsten Pachur
16.5.2024
Lesezeit: 3 Min.

Häufigkeit dramatischer Todesursachen wird nicht überschätzt

Risikowahrnehmung weniger durch Medien beeinflusst als gedacht

Jahrzehntelang ging die Forschung davon aus, dass Menschen das Risiko überschätzen, wegen einer dramatischen Todesursache wie etwa einem Verkehrsunfall zu sterben. Als Grund galt, dass die Medien über solche Todesfälle deutlich mehr berichten als über größere, aber als unspektakulär geltende Mortalitätsrisiken. Eine Studie der Technischen Universität München (TUM) hat nun diese Annahme widerlegt. Zwar sind dramatische Todesursachen in den Nachrichten tatsächlich überrepräsentiert. Wichtiger für die Risikobewertung sind jedoch Todesfälle im persönlichen Umfeld.

Forschung
TUM-Präsident Thomas Hofmann mit Stefanie Jegelka und Suvrit Sra
14.5.2024

Stefanie Jegelka und Suvrit Sra mit höchstdotiertem Forschungspreis Deutschlands ausgezeichnet

Zwei neue Humboldt-Professuren im Bereich Künstliche Intelligenz

Prof. Stefanie Jegelka und Prof. Suvrit Sra sind neue Humboldt-Professoren an der Technische Universität München (TUM) im Bereich Künstliche Intelligenz. Die Forscherin und der Forscher wechselten gemeinsam vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den USA nach Bayern.

Präsident Forschung Künstliche Intelligenz
Eichhörnchen nisten unter dem Dach
8.5.2024
Lesezeit: 3 Min.

Studie zur Akzeptanz von Tieren im städtischen Umfeld

Wo Wildtiere willkommen sind

Wie stehen Stadtbewohner zu Tieren in ihrem unmittelbaren Umfeld? Eine aktuelle Studie der Technischen Universität München (TUM), der Universität Jena und der Technischen Universität Wien zeigt, wie unterschiedlich die Akzeptanz für verschiedene Wildtiere in urbanen Räumen ist. Wichtige Faktoren sind die Orte, an denen die Tiere vorkommen, sowie ihre Beliebtheit – Eichhörnchen und Marienkäfer liegen hier vorn. Für die Stadtplanung und den Naturschutz haben die Ergebnisse wichtige Auswirkungen.

Forschung Nachhaltigkeit
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