• 19.4.2024
  • Lesezeit: 2 Min.

Erfolgreiche Infoveranstaltung im Galileo am TUM Campus Garching

Erster Willkommenstag für das wissenschaftsstützende Personal

Rund 140 seit Beginn des vergangenen Wintersemesters neue dazugekommene Mitarbeitende der TUM haben am ersten „Willkommenstag für das wissenschaftsstützende Personal“ teilgenommen. Universitätspräsident Prof. Thomas F. Hofmann und Verwaltungschef Kanzler Albert Berger hießen die neuen Kolleg:innen in der TUM-Familie willkommen, Veranstalter war das TUM Institute for LifeLong Learning. Zudem informierten engagierte Kolleg:innen aus zentralen Einheiten der Universität über ihre Aufgaben und wertvolle Angebote für die Beschäftigten.

TUM
Erste Kontakte der neuen Mitarbeitenden beim Willkommenstag

Präsident Thomas F. Hofmann stellte den Teilnehmenden aktuelle Entwicklungen an der TUM vor und erläuterte das Selbstverständnis als unternehmerische Universität: „Die Diversität und gelebte Wertschätzung innerhalb unserer Universitätsgemeinschaft ist Grundvoraussetzung für die weitere Exzellenzentwicklung der TUM. Dies gilt für den wissenschaftlichen wie auch den wissenschaftsstützenden Bereich unserer Universität. Und es bedeutet auch, dass Wissenschaft und Verwaltung künftig nicht mehr in getrennten Gehirnhälften, sondern eng gekoppelt gemeinsam als „eine TUM“ denken und handeln müssen.

All dies setzt ein Kennenlernen und einen intensiveren Austausch miteinander innerhalb unserer TUM-Familie voraus. Nur mit einem verbesserten gegenseitigen Verständnis von Erwartungen, Bedürfnissen und Perspektiven unserer Mitarbeitenden werden wir unseren Wirkungsgrad als Spitzenuniversität weiter erhöhen können. Mit dem Willkommenstag für das wissenschaftsstützende Personal haben wir heute einen weiteren Schritt in diese Richtung gemacht.“

Kanzler Albert Berger erklärte Aufbau und Struktur der TUM und zeigte an verschiedenen Projekten auf, dass gerade auch das wissenschaftsstützende Personal dimensionale Verbesserungen für Forschung und Lehre erwirkt hat: „Erfolgreiche Wissenschaft braucht eine schlagkräftige Verwaltung. Nur wenn der Maschinenraum funktioniert, also eine stabile Finanzorganisation sichergestellt ist, die Personalbetreuung binnengerecht und effizient gemanagt wird oder auch Räumlichkeiten und Gerätschaften bedarfsgerecht genutzt werden können, sind exzellente Forschung und eine Ausbildung auf internationalem Spitzenniveau möglich. Die anwesenden Beschäftigten in ihren vielfältigen Arbeitsbereichen sind für die Bewältigung dieser erfolgskritischen Aufgaben unabdingbar.“

Die geschäftsführende Vizepräsidentin Prof. Claudia Peus stellte als Leiterin des TUM Institute for LifeLong Learning die vielfältigen Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen der TUM für die Mitarbeitenden vor: „Als Universität sind wir ein Ort des Lernens und des Aufbruchs. Das gilt nicht nur für die 52.500 wissenshungrigen Studierenden, sondern auch für die rund 11.000 Beschäftigten. Wir möchten Sie ermutigen, die Chancen und Angebote zur persönlichen Weiterentwicklung wahrzunehmen. Von Sprachkursen über berufsbegleitende Zertifikatsprogramme bis hin zu Auslandsaufenthalten an anderen Universitäten weltweit ist die Auswahl riesig.“

Die TUM in Zahlen:

  • 7 Schools
  • 178 Studiengänge
  • 52.500 Studierende, 36% weiblich, 45% international
  • 15.000 Erstsemester
  • über 650 Professorinnen und Professoren
  • 7800 Wissenschaftliche Mitarbeitende (ohne das TUM Klinikum)
  • 3500 Wissenschaftsstützende Mitarbeitende (ohne das TUM Klinikum)
  • 18 Nobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträger
  • 10 Humboldt Professorinnen und Professoren
  • 24 Leibniz Preisträgerinnen und Preisträger
  • 212 ERC Grants

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